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Profillinie: Sozialer Raum – Bildung, Partizipation, Gemeinschaft

Bildung und Erziehung in der Kindheit (B. A.)

Zwei fröhliche Kinder beim Malen mit Fingerfarben
© iStock (wundervisuals)

Wir suchen die Besten für die Jüngsten.

Sie wollen wissen, wie sich Kinder entwickeln und bilden? Sie wollen mit Kindern und Familien arbeiten? Dann sind Sie richtig in unserem Bachelorstudiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ (BABEK). In unserem wissenschaftlich fundierten, praxisorientierten Studium mit kontinuierlichen Praxisphasen eignen Sie sich umfassendes Wissen und Können dafür an, Kinder und Familien zu begleiten und zu unterstützen.

Mit Ihrem Abschluss erhalten Sie die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagog*in und können in Einrichtungen wie Kitas, Kinderkultureinrichtungen, Horten, Familienzentren und Beratungsstellen arbeiten.

Abschluss:
Bachelor of Arts
Studienform:
Vollzeitstudium
Lehrsprache:
Deutsch
Regelstudienzeit:
6 Semester; inkl. Praxistage und -wochen im Gesamtumfang von 840 Stunden
Studienbeginn:
Wintersemester
Bewerbungsfrist:
15.05. – 15.07. (zulassungsbeschränkt)
Voraussetzungen:
Allgemeine Hochschulreife/ Fachhochschulreife/ gleichwertig anerkannte berufspraktische Vorbildung
Leistungsumfang:
180 ECTS-Leistungspunkte
Modulhandbücher & Ordnungen
Profil

BABEK – Familiäre Lernatmosphäre mit hohem Praxisbezug

Im Studiengang BABEK teilen Studierende und Lehrende das Ziel, Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung zu begleiten. Organisation und Aufbau des Studiums ermöglichen ein vertrauensvolles und persönliches Verhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden. Der sechssemestrige Vollzeit-Studiengang setzt dabei den Fokus auf gemeinsames Lernen und Forschen in Seminaren, auf eine familiäre Lernatmosphäre und einen hohen Praxisbezug. So ermöglichen wöchentliche Praxistage und mehrwöchige Praktika, das theoretische Wissen direkt anzuwenden und zu reflektieren. Häufig ergeben sich für die Studierenden während der Praxisphasen bereits Angebote für berufliche Tätigkeiten in Kindertageseinrichtungen, Horten oder Familienzentren.

Was der BABEK-Studiengang Ihnen bietet

Der Studiengang BABEK qualifiziert Sie für die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren und die Zusammenarbeit mit Familien. Er ermöglicht Ihnen so die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagog*in.

Sie erlernen u. a. systematische Beobachtungsverfahren, Methoden der Gesprächsführung und den feinfühligen Umgang mit Kindern und Erwachsenen. Dadurch werden Sie zu einem fachlich begründeten pädagogischen Handeln befähigt. Durch die Arbeit in pädagogischen Einrichtungen während des Studiums und die Einbeziehung von Familien erweitern Sie auch Ihre Kommunikationsfähigkeiten.

Studieninhalte wie Kunst, Bewegung, Sprache oder Naturwissenschaften ermöglichen es Ihnen, Ihre kreativen und forschenden Tätigkeiten auszuweiten. Ein besonderes Augenmerk wird im Studiengang BABEK auf die Auseinandersetzung mit modernen psychoanalytischen Konzepten gelegt, die Ihnen helfen, Entwicklungsprozesse von Kindern zu verstehen und zu interpretieren. Diese psychoanalytischen Schwerpunkte bieten außerdem Phasen der Biografiearbeit und Selbstreflexion, die Sie in künftige Beratungstätigkeiten gut einbringen können. Durch kontinuierliche Praxisphasen und Angebote zur Reflexion wird zudem die Entwicklung einer forschenden Betrachtungsweise gefördert. Zu den weiteren Inhalten gehören ein Grundverständnis für die gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen von Bildung im Kindesalter sowie Kompetenzen in den Bereichen Führen und Leiten.

Das Campusleben bietet Ihnen darüber hinaus viele Möglichkeiten für eigene Vorhaben z. B. im Campusgarten, im studentisch geführten Casino oder in Projekten mit Kindertageseinrichtungen im Umfeld der FH Potsdam. Auch unterstützt Sie ein Team von Pädagog*innen bei Fragen zu der Vereinbarkeit von Studium und Familie, u. a. durch eine flexible Kinderbetreuung.

Passt dieser Studiengang zu mir?

Diese Eigenschaften bringen Sie mit

  • Interesse und Bereitschaft, die Arbeitsfelder Krippe und Kindergarten kennenzulernen
  • Einfühlungsvermögen und gute Beobachtungsfähigkeit
  • Interesse an den individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozessen von Kindern
  • Offenheit und Kommunikationsfähigkeit gegenüber Kindern und Erwachsenen
  • Bereitschaft zur Selbstreflexion
  • Interesse an wissenschaftlicher Arbeit und der Entwicklung eigener Fragestellungen
  • Freude an kreativen Tätigkeiten

Sie wollen ins Ausland?

Bei uns haben Studierende die Möglichkeit, ohne Studienverlängerung ein Auslandssemester und Auslandspraktika zu absolvieren.

Unser besonderes Zertifikatsangebot "Kindheitspädagogik Track International" ermöglicht die Teilnahme an Sprach- und Vorbereitungskursen für den Auslandsaufenthalt sowie ein Seminar zur internationalen Qualitätsentwicklung und Professionalisierung.

Weitere Informationen erhalten Sie in den Studieninfobriefen und bei Ihren Ansprechpartner*innen im Fachbereich.

Kontakt

Die Kolleg*innen der Zentralen Studienberatung informieren Studieninteressierte, Studienanfänger*innen, Eltern, Lehrer*innen und Studierende zu allen allgemeinen Fragen rund um das Studium. Bei konkreten Fragen und Anliegen zum Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit kontaktieren Sie gern die Studienfachberatung bzw. Studiengangskoordination.

Zentrale Studienberatung

Raum 102

Online Termin buchen

Studiengangsleitung

Professorin für Theorie und Praxis der Kindheitspädagogik

Studienfachberatung

Akademischer Mitarbeiter im Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit (B. A.)

Studiengangskoordination

Koordination M. A. Soziale Arbeit, Schwerpunkt Familie
Koordination B. A. Bildung und Erziehung in der Kindheit

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Hinweis: Dieser Studiengang wird ab dem WS2024/25 nicht mehr angeboten
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Berufliche Perspektiven

Berufliche Perspektiven

Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht im Studium Bildung und Erziehung in der Kindheit einen direkten Wissenstransfer und die Einbeziehung des Berufsalltags vom ersten Semester an. Die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagog*in ist ebenso möglich wie ein anschließendes Masterstudium. Erfahren Sie mehr über das Berufsprofil von Kindheitspädagog*innen.

Mögliche Berufsbereiche

  • pädagogische Arbeit in Institutionen (früh-)kindlicher Bildung wie Krippen, Kindergärten, Horte, Ganztagsschulen 
  • Mitarbeit in Beratungsstellen und Familienzentren  
  • Tätigkeiten in Einrichtungen Früher Hilfen  
  • Einrichtungen zum betreuten Wohnen von Eltern mit jungen Kindern 
  • Mitarbeit in Praxisreformprojekten 
  • Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung im Gemeinwesen
  • politische Bildungsarbeit 
Personen halten ihre Hände übereinander

Staatliche Anerkennung als Kindheitspädagog*in

Nach dem Erwerb des B. A.-Abschlusses können Sie die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagog*in beantragen. Grundlage der staatlichen Anerkennung ist das Brandenburgische Sozialberufsgesetz. Auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg sowie des Landesamtes für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg finden Sie alle wichtigen Informationen.
Das Merkblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg fasst für die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagog*in die einzureichenden Unterlagen zusammen.

Landesrechtliche Regelungen für soziale Berufe

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Studieninhalte

Studieninhalte

In den aktuell gültigen Modulhandbüchern und Studien- und Prüfungsordnungen des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften finden Sie die Modulübersicht, eine detaillierte Beschreibung der Module und Studieninhalte sowie den Studienverlaufsplan für den Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit. Die Modulübersicht zum Studiengang BABEK und die Übersicht zum Studiengangs-Curriculum enthalten ebenfalls Informationen zum Aufbau und zu den Inhalten des Studiums. Hier finden Sie weitere Informationen zu den Praxistagen und Praktika.

Lehrformate

Im Studiengang Erziehung und Bildung in der Kindheit (BABEK) arbeiten wir mit unterschiedlichen Lernformen, damit die Wissensvermittlung zum jeweiligen Thema passt und sich der Studienalltag der Studierenden abwechslungsreich gestaltet.

  • Seminare 
  • Vorlesungen 
  • selbstorganisierte Studiengruppen 
  • Werkstatt-Seminare 
  • Exkursionen 
  • Praxistage und längere Praktika 
  • Kooperationsprojekte außerhalb der Hochschule 

Grundlagen

  • Methoden empirischer Sozial- und Bildungsforschung 
  • Handlungskompetenzen in der Kindheitspädagogik 
  • Bildungs- und Erziehungswissenschaft 
  • Entwicklungspsychologie und psychoanalytische Konzepte 
  • Rechtliche Grundlagen 
  • Heterogenität in der Elementarbildung
  • Führen und Leiten
  • Inklusion und Diversität
  • Bachelorarbeit und Kolloquium 

Wahlseminare

  • Bildungsbereich Ästhetik (Musik oder Theater) 
  • Angewandte Sozial- und Bildungsforschung 
  • Bildungsbereich Gesundheit und Bewegung (Tanz oder Psychomotorik) 
  • Entwicklung und Förderung (Psychoanalytisch Denken und Handeln oder Reform- und Grundschulpädagogik) 
  • Bildungsbereich Kommunikation und Naturwissenschaften (Literacy, Neue Medien oder Kinder-/Bilderbücher) 
  • Flex-Modul (Wahlangebot aller FH-Fachbereiche)

Werkstattseminare

  • Beobachtung und Dokumentation
  • Bindung, Bildung und Förderung
  • Projektentwicklung

 

Projekte aus dem Fachbereich

Weitere Projekte

ÜberAl – Übergänge tauber und schwerhöriger Menschen im Arbeitsleben

Im von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekt werden Herausforderungen und Bedarfe gebärdender Arbeitnehmer*innen in beruflichen Übergängen untersucht.

Vaterschaft im Strafvollzug

Eine Pilotstudie zur Konstruktion von Elternschaft durch Väter im Strafvollzug.

#GesellschaftBilden im Digitalzeitalter. Perspektiven Sozialer Arbeit auf technologische Herausforderungen.

Das Projekt begründet ein hochschulübergreifendes Netzwerk zu Digitalisierung in der Sozialen Arbeit als Gegenstand kooperativer Forschung und Lehre.

SocialGestures – Gesten als kultureller Marker: Die Bedeutung von Taktgesten für soziale Präferenz und Lernen im Kindes- und Kleinkindalter in Frankreich und Deutschland

SocialGestures ist ein gemeinsames Forschungsprojekt der Fachhochschule Potsdam und der Université Grenoble Alpes. Das Projekt wurde gemeinsam entwickelt und wird in gemeinsamer Verantwortung durchgeführt. Es wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (GR 4756/3-1) finanziert. 

Bewerbung & Kontakt

Termine & Voraussetzungen für Ihre Bewerbung

Die wichtigsten Fristen, Termine und Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit sind hier zusammengestellt. Welche Schritte Sie für eine erfolgreiche Bewerbung beachten müssen, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Termine

  • bis zum 15. Juli: registrieren und Online-Bewerbung einreichen
  • bis zum 15. Juli: Bewerbung auf ein höheres Fachsemester, um ein begonnenes Studium an der FH Potsdam fortzusetzen

Zugangsvoraussetzungen

  • Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung nach dem Brandenburgischen Hochschulgesetz: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte berufspraktische Vorbildung

So bewerben Sie sich!

Im Folgenden erläutern wir Ihnen, welche Aspekte Sie von der Registrierung zur zentralen Studienplatzvergabe bis zur Immatrikulation (Einschreibung) beachten sollten.

Der Studiengang nimmt an der zentralen Studienplatzvergabe, dem Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) über hochschulstart.de teil. Hierfür müssen Sie sich für das Wintersemester vom 15. Mai bis 15. Juli bei hochschulstart.de registrieren und anschließend im MyCampus-Hochschulportal der FH Potsdam Ihren Bewerbungsantrag erstellen und abgeben.

Lassen Sie sich Schritt für Schritt durch das Verfahren führen und nutzen Sie unseren DoSV-Guide.

Einzureichende Unterlagen

Bitte reichen Sie mit der Online-Bewerbung im MyCampus-Hochschulportal folgende Unterlagen im Bewerbungsportal als PDF ein:

  • ggf. Hochschulzugangsberechtigung
  • ggf. Nachweis der beruflichen oder sonstigen berufsfeldrelevanten Vorerfahrung
  • ggf. Hochschulabschlusszeugnis und Begründung für die Aufnahme eines Zweitstudiums
  • ggf. Nachweis über geleisteten Dienst
  • ggf. Nachweis/e zum Härtefallantrag bzw. Antrag auf Nachteilsausgleich

Checkliste

Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung im MyCampus-Hochschulportal erhalten Sie eine persönliche Checkliste mit folgenden Informationen:

  • Auflistung aller Nachweise, die Sie gemäß Ihren Angaben in der Online-Bewerbung als PDF-Dateien hochgeladen haben
  • Hinweise zum weiteren Ablauf des Verfahrens

Auswahlverfahren

Am Verfahren zur Vergabe der Studienplätze nehmen Bewerbende teil, die die Zugangsvoraussetzungen erfüllen.
Das Ergebnis des Hochschulauswahlverfahrens wird auf Grundlage der folgenden Kriterien ermittelt (Gewichtung in Klammern):

  • Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (80 %)
  • Berufliche oder berufsfeldrelevante Vorerfahrung (20 %)

Zulassung

Im Anschluss an das Hochschulauswahlverfahren werden die Studienplätze im Dialogorientierten Serviceverfahren über hochschulstart.de vergeben. Bewerber*innen mit einem entsprechend hohen Ranglistenplatz erhalten auf hochschulstart.de ein zeitlich befristetes Zulassungsangebot, das sie aktiv annehmen können. Weitere Informationen zur Koordinierungsphase auf hochschulstart.de finden Sie in unserem DoSV-Guide.

Nach der Annahme des Zulassungsangebotes erhalten Sie von hochschulstart.de Ihren Zulassungsbescheid. Nehmen Sie das Zulassungsangebot nicht fristgemäß an, wird die Rangliste weiter abgearbeitet und der Studienplatz neu vergeben.

Sie haben Ihren Studienplatz über hochschulstart.de angenommen? Dann haben Sie die Möglichkeit, im MyCampus-Hochschulportal der Fachhochschule Potsdam einen Immatrikulationsantrag für das Wintersemester zu stellen.

Wenn Sie Ihren Online-Antrag auf Immatrikulation gestellt haben, reichen Sie bitte den ausgedruckten und unterschriebenen Antrag zusammen mit allen erforderlichen Unterlagen fristgerecht in Papierform ein. Der Tag der Immatrikulationsfrist ist entscheidend für die Einreichung der Unterlagen, wobei der Posteingang an der Fachhochschule Potsdam maßgeblich ist.

Einzureichende Unterlagen

  • Hochschulzugangsberechtigung
  • ggf. weitere Unterlagen gemäß Immatrikulationsantrag

Haben Sie Fragen zum Immatrikulationsverfahren an der Fachhochschule Potsdam? Wir haben häufig gestellte Fragen und Antworten zur Immatrikulation und Zulassung zusammengestellt.

Studienstart

Wir empfehlen Ihnen, nach erfolgreichem Abschluss des Bewerbungsprozesses einen Blick auf die Studienstartseite des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften zu werfen. Dort finden Sie zum Semesterbeginn wichtige Informationen und Termine rund um den Studienstart an der Fachhochschule Potsdam.

Weitere Informationen

Unter den folgenden Links finden Sie, und speziell internationale Bewerber*innen, weiterführende Informationen rund um die Themen Bewerbung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam.

Internationale Bewerber*innen

Sie möchten sich für ein Studium ab dem ersten oder einem höheren Fachsemester bewerben und haben Ihren Schulabschluss und/oder Hochschulabschluss im Ausland erworben? Dann können Sie sich im Ausland erworbene Abschlüsse und Leistungen anerkennen lassen und bei uns studieren.

Bewerbungsinfos für Internationals

Bewerbungs- & Immatrikulationsverfahren

Der Bewerbungs- und Studien-Service informiert und berät Sie bei allgemeinen Fragen zum Bewerbungsverfahren, zur Zulassung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam, zur Bewerbung für ein höheres Fachsemester, aber auch zu Themen wie Nachteilsausgleich, Teilzeitstudium, Wartesemester und Härtefallantrag.

Bewerbung & Immatrikulation FH Potsdam

Kontakt & Services

Die Zentrale Studienberatung informiert und berät zu allgemeinen Fragen rund um das Studium sowie zu Themen wie Studienwahl, Bewerbung, Immatrikulation und Studienorganisation.

Für studienfachspezifische Fragen zu Modulinhalten, Anrechnung von Studienleistungen, Prüfungen oder Studienschwerpunkten im Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit ist die Studienfachberatung bzw. Studiengangskoordination die richtige Anlaufstelle.

Studiengangsleitung

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