Das Gegenteil von Angst ist Mut – Fotografie als Werkzeug
Unter der Leitung von Wiebke Loeper präsentierten Studierende des Fachbereichs Design im Rahmen der Ausstellung „Das Gegenteil von Angst ist Mut“ ihre fotografischen Arbeiten im November 2024 im Kulturhaus Wittenberge.
Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaft mit der National Taipei University of Technology (Taiwan)
Austauschprogramm für Studierende und Lehrende im Rahmen des DAAD ISAP-Programms
Drängende Gegenwart × Luckenwalde – Fotografische und textile Arbeiten
Die Ausstellung „Drängende Gegenwart – Fotografie als Forschungsinstrument“ und „Drängende Gegenwart – textiles in transit“ kombiniert fotografischen und textile Arbeiten. Die Ausstellungseröffnung fand am 06. Juni 2024 statt. Die Ausstellung selbst war bis zum 27. Juni 2024 in der Präsenzstelle Luckenwalde zu sehen.
Human-Robot Interaction in Social Robotics
Ziel des durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung geförderten Projekts ist der Aufbau einer interdisziplinären Test- und Experimentierumgebung für soziale Roboter.
Betonkanu-Bau für die 19. Deutsche Betonkanu-Regatta 2024
In diesem Projekt konstruieren und bauen Studierende der Fachbereiche Bauingenieurwesen und Design Betonboote, mit denen sie im Juni 2024 im Rahmen der Betonkanu-Regatta in Brandenburg an der Havel gegen Teams aus ganz Deutschland antreten.
Angst vor Veränderung – Transformation prototypen
Partizipatives Design als Mittel der Teilhabe und Verständigung, um gesellschaftlicher Spaltung entgegenzuwirken.
Hyperimages – Visual Ecology of Urban Environments
„Hyperimages – Visual Ecology of Urban Environments“ ist ein Forschungsprojekt zwischen der Universität Straßburg in Frankreich und der Fachhochschule Potsdam in Deutschland.
Fotografie und Trauma
Die Bachelorarbeit von Hannah Zint setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Fotografie zur Genesung von Traumafolgen beitragen kann.
Drängende Gegenwart – Fotografie als Forschungsinstrument
Die Ausstellung zeigte fotografische Arbeiten, die sich mit den gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen der Gegenwart auseinandersetzten. Sie war vom 12. Juli bis 08. September 2023 im Landtag Brandenburg in Potsdam zu sehen.
MORARI – redefining comfort at station
Morari (von lat. verweilen) ist eine sechsteilige urbane Möbelserie, die in Zusammenarbeit von Jesse Altmann, Valentina Lenk und Klara Schneider entwickelt wurde und den Komfort an Haltestellen am Beispiel Potsdam infrage stellt.
GraDiM: Granularitäten von Zerstreuung und Materialität – Visualisierung eines Fotoarchivs über Diaspora
In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Frédéric Brenner und seinem internationalen Projektteam entwickelt das Forschungsprojekt GraDiM theoretische und technische Konzepte für die Visualisierung eines Fotoarchivs mit besonderer Sensibilität für eine Sammlung, die die jüdische Diaspora dokumentiert.
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