Workshop: Kultursensible Zusammenarbeit und Kooperation für Lehrende und akademische Mitarbeiter*innen
Spannende Einblicke in kultursensible Methoden für eine bereichernde, interkulturelle Lehrpraxis.
Im Rahmen des vom DAAD geförderten Projekts IFMB2 (Internationale Fachkräfte für die Metropolregion Berlin-Brandenburg) lädt das International Office herzlich zu einem Workshop zur kultursensiblen Zusammenarbeit und Kooperation ein, der sich speziell an Lehrende und Nachwuchswissenschaftler*innen richtet.
Dieser Workshop bietet spannende Einblicke in die Vielfalt interkultureller Lehr- und Lernsituationen und fokussiert sich auf den Einsatz kultursensibler Methoden, die dazu beitragen, Brücken zu internationalen Studierenden zu schlagen.
Themen wie unterschiedliche Lernmotivationen, der Umgang mit kulturell geprägten Hierarchien und die Erwartungen an selbstständiges Lernen bieten wertvolle Anknüpfungspunkte, um die Lehre über kulturelle Grenzen hinweg zu bereichern.
Mit neuen Impulsen und einem vertieften Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Studierenden schaffen wir eine Umgebung, in der kulturelle Vielfalt als echte Bereicherung erlebt werden kann. Seien Sie dabei und gestalten Sie gemeinsam eine inklusive Lehrpraxis!
Ablaufplan
9:30 Uhr |
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9:45 Uhr |
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11:00 Uhr |
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11:15 Uhr |
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12:15 Uhr |
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Profil der Trainerin
Prof. Annette Gisevius ist Leiterin des Bereichs Trainings & Konzepte bei InterCultur. Sie konzipiert und leitet interkulturelle Trainings für zahlreiche Ziel- und Altersgruppen (z. B. für Fach- und Führungskräfte sowie Trainer*innen und Multiplikator*innen), u. a. zu den Themen interkulturelle Kommunikation, Kultursensibilisierung, Konfliktstile und erfahrungsbasiertem Lernen. Sie ist außerdem Honorar-Professorin an der Karlshochschule International University und unterrichtet unter anderem zum Thema „Kompetenzentwicklung“.
Annette Gisevius hat in interkulturellen Kontexten in Deutschland, den USA, Argentinien, Brasilien, Chile und Malaysia gearbeitet. Sie hat eine Ausbildung als Coach der internationalen Jugendarbeit, ist Administratorin für das Intercultural Development Inventory (IDI). Darüber hinaus ist sie qualifizierte Trainerin für Betzavta und ToP (Technology of Participation).
Ihr akademischer Hintergrund liegt im Bereich Kulturwissenschaften. Sie machte ihre Abschlüsse an der Leuphana University (Lüneburg) und an der Angelo State University in Texas. Am Intercultural Communication Institute in Portland erlangte sie das Intercultural Professional Certificate.
22.11.2024, 09:30 – 13:30 Uhr
Der Workshop findet in Präsenz auf dem Campus der FH Potsdam statt; der genaue Raum wird noch bekanntgegeben.