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Profillinie: Gebauter Raum – Entwerfen, Bauen, Erhalten

Infrastruktursysteme (B. Eng.)

Knotenpunkt verschiedener Straßen

Im Studiengang Infrastruktursysteme geht es um die Planung, den Bau und den Betrieb von Anlagen der technischen Infrastruktur. Dazu gehören die Verkehrsnetze mit ihren Straßen sowie den Schienen- und Wasserwegen genauso wie der sich darauf bewegende private und öffentliche Verkehr, durch den unsere Mobilität gesichert wird. Die Systeme für die Energie- und Wasserversorgung sowie die Abwasserentsorgung gehören ebenfalls dazu. Die Gestaltung der technischen Infrastruktur ist ein Teilbereich des Bauingenieurwesens.

Abschluss:
Bachelor of Engineering
Studienform:
Vollzeitstudium
Lehrsprache:
Deutsch
Regelstudienzeit:
7 Semester, inkl. eines Praxissemesters
Studienbeginn:
Wintersemester
Bewerbungsfrist:
15.05. – 15.07. (zulassungsbeschränkt)
Voraussetzungen:
Allgemeine Hochschulreife/ Fachhochschulreife/ gleichwertig anerkannte berufspraktische Vorbildung
Leistungsumfang:
210 ECTS-Leistungspunkte
Modulhandbücher & Ordnungen
Profil

Ressourcenschonende Infrastruktursysteme für fortschrittliche Städte und Regionen

Damit Infrastruktursysteme langfristig und auch in ihren Wechselbeziehungen zueinander gut funktionieren, sind Fragen des Städtebaus und der Raumplanung Grundlagen der Planung. Dabei werden heute verstärkt Geodaten einbezogen und digitale Planungsmodelle und –werkzeuge verwendet.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung von Anlagen der Verkehrsinfrastruktur. Im Entwurf geht es zunächst um das Trassieren von Straßen und Schienenwegen, wobei Verkehrsknotenpunkte eine besondere Bedeutung für die Verkehrssteuerung haben. Die Anlagen der Verkehrssteuerung wie z. B. Lichtsignalanlagen werden der Verkehrstechnik zugeordnet. Für das Betreiben Öffentlicher Verkehrssysteme ist das Erstellen von Fahrplänen eine zentrale Aufgabe. Eine immer größere Bedeutung erhält die Vernetzung von Verkehrssystemen und das Einbeziehen digitaler Technologien im Sinne einer SmartCity.

Beim Bauen und Erhalten von Straßen und Schienenwegen geht es um die Art der Konstruktion, die Auswahl und Verarbeitung der Baustoffe und Bauverfahren sowie Analyseverfahren für die Beurteilung von Schäden.

Die Gestaltung der Anlagen der Ver- und Entsorgungsinfrastruktur bilden einen weiteren Schwerpunkt. In der Siedlungswasserwirtschaft geht es um den Erhalt und die Nutzung der natürlichen Wasserressourcen für die Versorgung mit Wasser und bei der Entsorgung von Abwasser. Die Tätigkeitsfelder der Fachleute für Infrastruktursysteme sind eng mit Energie- und Umweltfragen verknüpft.

Passt dieser Studiengang zu mir?

Diese Eigenschaften bringen Sie mit

  • Interesse an Bauwerken und Bauprozessen sowie an den Themengebieten Verkehr und Mobilität, Energie und Wasser
  • gutes mathematisches und physikalisches Verständnis
  • IT-Affinität und eine Offenheit gegenüber digitalen Lösungen
  • gute kommunikative Fähigkeiten sowie lösungsorientiertes und eigenständiges Denken
  • Fähigkeiten zur Problemlösung
  • Teamfähigkeit und Selbstständigkeit

Studiengangsflyer

Kontakt

Die Kolleg*innen der Zentralen Studienberatung informieren Studieninteressierte, Studienanfänger*innen, Eltern, Lehrer*innen und Studierende zu allen allgemeinen Fragen rund um das Studium. Bei konkreten Fragen und Anliegen zum Bachelorstudiengang Infrastruktursysteme kontaktieren Sie gern die Studienfachberatung.

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Studienfachberatung

Professor für Bau und Planung von Verkehrswegen
Studienfachberater Infrastruktursysteme (B. Eng.), Infrastruktursysteme Dual (B. Eng.)

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Berufliche Perspektiven

Berufliche Perspektiven

Absolvent*innen des Bachelorstudienganges Infrastruktursysteme sind gefragte Fachkräfte mit Perspektiven sowohl in klassischen Institutionen des Bau- und Infrastrukturwesens, als auch in Innovationsbranchen oder Start-Ups. 

Mögliche Einsatzgebiete

  • Verkehrsbetriebe 
  • Stadtwerke 
  • Planungsabteilungen 
  • Bauleitungen 
  • Wasserverbände 
  • Öffentliche Verwaltungen 
  • Consulting Firmen 
  • Unternehmen der Informationstechnologie 

Vorbereitet in die Arbeitswelt

Das Studium Infrastruktursysteme bereitet Sie darauf vor, die folgenden Situationen kompetent zu bewältigen:

  • Sie begleiten den Neubau von Anlagen der Siedlungswasserwirtschaft sowie Baumaßnahmen an bestehenden Anlagen von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung, z. B. die Errichtung einer Kläranlage, den Umbau und die Modernisierung eines Wasserwerkes oder die Sanierung eines Kanalnetzes.
  • Dazu entwerfen, konstruieren und berechnen sie die einzelnen Teile der Anlagen vom Rohr bis zum Faulturm. Sie entscheiden über die Bauweise, wählen die Bauelemente und die geeigneten Materialien und Technologien aus.
  • Sie stellen sicher, dass die Anlagen sowohl den rechtlichen als auch den technischen Anforderungen entsprechen. Zum Beispiel begleiten sie das Genehmigungsverfahren und gewährleisten die Einhaltung der aktuellen Anforderungen an die Reinigungsleistung des Wasserwerkes.
  • Sie planen und steuern die Ausführung der Bauprojekte im Büro und auf der Baustelle. Im Dialog mit Architekten, Fachplanern, Bauherren und den ausführenden Unternehmen sichern sie die Fertigstellung des Bauvorhabens mit Blick auf Zeit, Kosten und Qualität.
  • Sie betreiben die Anlagen der Siedlungswasserwirtschaft und sorgen dafür, dass zu jeder Zeit Trinkwasser aus dem Wasserhahn fließt und die Abwässer dem Stand der Technik entsprechend so gereinigt werden, dass die Gewässer nicht belastet werden.
  • Sie bearbeiten fachliche Problemstellungen selbstständig und systematisch im Team sowie individuell auf der Grundlage wissenschaftlicher Arbeitsweisen. Dabei wenden sie ihr Wissen und Können an, z. B. beim Einsatz fachspezifischer Software zur Planung und Bemessung der Anlagen sowie von Geoinformationssoftware zur computergestützten Vernetzung aller Informationen zum Bestand an Anlagen und erweitern ihr Wissen bedarfsgerecht. Sie unterstützen Entscheidungsprozesse, z. B. durch Berichte und Präsentationen.
  • Neben dem klassischen Tätigkeitsspektrum stehen ihnen Arbeitsfelder bei Herstellern von Bauprodukten und Anlagentechnik (Deutschland ist weltweit führend bei Anlagentechnik für die Siedlungswasserwirtschaft), im Vertrieb sowie in beratenden und gutachterlichen Tätigkeiten offen.

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Studieninhalte

Studienablauf

Die Regelstudienzeit für den Vollzeitstudiengang Infrastrukturwesen beträgt sieben Semester und schließt mit einem Bachelor of Engineering ab.

1. – 2. Semester

Pflichtmodule, Grundlagenstudium: Konstruktiver Ingenieurbau, Infrastruktursysteme, Siedlungswasserwirtschaft 

3. – 4. Semester Pflichtmodule, Grundlagenstudium: Konstruktiver Ingenieurbau, Infrastruktursysteme, Siedlungswasserwirtschaft 
5. Semester Praxissemester
6. – 7. Semester

Pflichtmodule Vertiefungsstudium, Wahlmodule,
Bachelorarbeit und Kolloquium

Studieninhalte

In den aktuell gültigen Modulhandbüchern, Studien- und Prüfungsordnungen und Satzungen des Fachbereichs Bauingenieurwesen finden Sie die Modulübersicht, eine detaillierte Beschreibung der Module und Studieninhalte, den Studienverlaufsplan sowie die Satzung zur Durchführung des Auswahlverfahrens für den Studiengang Infrastruktursysteme.

Lehrformate

Die Theoriesemester im Studiengang Infrastruktursysteme garantieren durch die Wahl der Lehrformate ein theoretisch fundiertes und ebenso praxisnahes Studium:  

  • Vorlesungen 
  • Seminare  
  • (Labor-)Übungen 
  • Projekte 
  • Exkursionen 
  • Tutorien 

 

Module

Während der ersten zwei Semester werden vor allem technische und naturwissenschaftliche Grundlagen des Bauingenieurwesens vermittelt, während in den folgenden Semestern verstärkt Module des Wasserbaus integriert werden. Im sechsten und siebten Semester erfolgt eine Vertiefung des Fachwissens für Infrastruktursysteme sowie eine individuelle Schwerpunktsetzung durch Wahlmodule.

Die Inhalte des Bachelorstudienganges Infrastruktursysteme bestehen aus allgemeinen Grundlagen des Ingenieurbaus, aus baufachlichen Grundlagen, aus Lehrinhalten der Infrastruktur und Siedlungswasserwirtschaft sowie Baumanagement und Recht. 

  • Mathematik, Technisches Zeichnen, Vermessungskunde, Kommunikation und wissenschaftliches Arbeiten, Reflexion zu Theorie-Praxis-Transfer und Studienverlauf 
  • Statik, Baukonstruktion, Baustoffkunde, Bauphysik, Grundbau, Massivbau 
  • Stadtbauwesen, Mobilitätssysteme, Entwurf Verkehrswege, Verkehrstechnik, Wasserbau, Wasser & Abwasser, Umwelt- und Planungsrecht 
  • Projektmanagement, Baubetrieb, Bauplanung, Baurecht, Baubetriebswirtschaft 

Praxissemester

Um den Transfer zwischen Theorie und Praxis zu unterstützen, ist in das Studium Infrastruktursysteme ein Praxissemester integriert, das von der Fachhochschule Potsdam betreut wird. Es kann auch für einen Auslandsaufenthalt oder die Beteiligung an einem Forschungsprojekt genutzt werden.

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der Praktikumsordnung auf der Seite der Studienorganisation.

  • Portrait Sandy Decker

    Der Praxisanteil im Studium Infrastruktursysteme und die Integration von modernen Standards gefällt mir sehr gut.

    Sandy
    Studentin Infrastruktursysteme
  • © Jan Philip Roza

    Lernen vor Ort: Exkursionen als Lehrformat

    Auf unseren Exkursionen erleben Studierende Infrastrukturprojekte hautnah, verknüpfen theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen und gewinnen neue Perspektiven.

    Die Exkursion nach Thüringen bot Studierenden am Beispiel des Großbauprojekts "Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8" wertvolle Einblicke in die Komplexität von Bauprojekten in anspruchsvollem Gelände. Die beeindruckenden Brücken- und Tunnelbauwerke veranschaulichten innovative Lösungen beim Bau von Schienen- und Straßenwegen in Gebirgslandschaften.

  • © Jan Philip Roza

    Praxisfall: Seitenradarmessung

    Bei uns haben Studierende die Möglichkeit, direkt an der Fachhochschule verschiedene technische Methoden der Praxis auszuprobieren und somit praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. 

    Der Fachbereich Bauningenieurwesen verfügt über zwei hochmoderne Seitenradare, die im Rahmen von Studienprojekten ausgeliehen werden können. Zusammen mit zwei anderen Studierenden hat Marc in einem Praxisfall diese Geräte getestet und konnte somit hautnah miterleben, wie Verkehr analysiert wird und Möglichkeiten für die Optimierung der Verkehrssteuerung entwickelt werden.

Bewerbung & Kontakt

Termine & Voraussetzungen für Ihre Bewerbung

Die wichtigsten Fristen, Termine und Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang Infrastruktursysteme sind hier zusammengestellt. Welche Schritte Sie für eine erfolgreiche Bewerbung beachten müssen, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Termine

  • bis zum 15. Juli: registrieren und Online-Bewerbung einreichen
  • bis zum 15. Juli: Bewerbung auf ein höheres Fachsemester, um ein begonnenes Studium an der FH Potsdam fortzusetzen

Zugangsvoraussetzungen

  • Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung nach dem Brandenburgischen Hochschulgesetz: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte berufspraktische Vorbildung

So bewerben Sie sich!

Im Folgenden erläutern wir Ihnen, welche Aspekte Sie von der Registrierung zur zentralen Studienplatzvergabe bis zur Immatrikulation (Einschreibung) beachten sollten.

Der Studiengang nimmt an der zentralen Studienplatzvergabe, dem Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) über hochschulstart.de teil. Hierfür müssen Sie sich für das Wintersemester vom 15. Mai bis 15. Juli bei hochschulstart.de registrieren und anschließend im MyCampus-Hochschulportal der FH Potsdam Ihren Bewerbungsantrag erstellen und abgeben.

Lassen Sie sich Schritt für Schritt durch das Verfahren führen und nutzen Sie unseren DoSV-Guide.

Einzureichende Unterlagen

Bei der Online-Bewerbung im MyCampus-Hochschulportal sind folgende Unterlagen im Bewerbungsportal als PDF einzureichen:

  • ggf. Hochschulzugangsberechtigung
  • ggf. Nachweis der beruflichen oder sonstigen berufsfeldrelevanten Vorerfahrung
  • ggf. Hochschulabschlusszeugnis und Begründung für die Aufnahme eines Zweitstudiums
  • ggf. Nachweis über geleisteten Dienst
  • ggf. Nachweis/e zum Härtefallantrag bzw. Antrag auf Nachteilsausgleich

Checkliste

Nach Abschluss Ihrer Online-Bewerbung im MyCampus-Hochschulportal erhalten Sie eine persönliche Checkliste mit folgenden Informationen:

  • Auflistung aller Nachweise, die Sie gemäß Ihren Angaben in der Online-Bewerbung als PDF-Dateien hochgeladen haben
  • Hinweise zum weiteren Ablauf des Verfahrens

Auswahlverfahren

Am Verfahren zur Vergabe der Studienplätze nehmen Bewerbende teil, die die Zugangsvoraussetzungen erfüllen.
Im Vergabeverfahren für das erste Fachsemester werden von der Anzahl der zu vergebenden Studienplätze vorab abgezogen:

  • alle Bewerbenden, die aufgrund eines Dienstes eine frühere Zulassung nicht annehmen konnten sowie alle Bewerber*innen mit einer Angehörigkeit zum Bundeskader eines Bundessportfachverbandes des Deutschen Olympischen Sportbundes
  • 11 % für Bewerbende mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung
  • 3 % für Bewerbende für ein Zweitstudium
  • 3 % für Bewerbende, die nach Härtegesichtspunkten zu berücksichtigen sind

Die verbleibenden Studienplätze werden zu 80 % nach dem Ergebnis eines Hochschulauswahlverfahrens und zu 20 % nach Wartezeit vergeben.

Das Ergebnis des Hochschulauswahlverfahrens wird auf Grundlage der folgenden Kriterien ermittelt (Gewichtung in Klammern):

  • Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (60 %)
  • Note im Fach Mathematik (20 %)
  • Note im Fach Physik (20 %)

Zulassung

Im Anschluss an das Hochschulauswahlverfahren werden die Studienplätze im Dialogorientierten Serviceverfahren über hochschulstart.de vergeben. Bewerber*innen mit einem entsprechend hohen Ranglistenplatz erhalten auf hochschulstart.de ein zeitlich befristetes Zulassungsangebot, das sie aktiv annehmen können. Weitere Informationen zur Hochschulstart-Koordinierungsphase finden Sie in unserem DoSV-Guide.

Nach der Annahme des Zulassungsangebotes erhalten Sie von hochschulstart.de Ihren Zulassungsbescheid. Nehmen Sie das Zulassungsangebot nicht fristgemäß an, wird die Rangliste weiter abgearbeitet und der Studienplatz neu vergeben.

Sie haben Ihren Studienplatz über hochschulstart.de angenommen? Dann haben Sie die Möglichkeit, im MyCampus-Hochschulportal der Fachhochschule Potsdam einen Immatrikulationsantrag für das Wintersemester zu stellen.

Wenn Sie Ihren Online-Antrag auf Immatrikulation gestellt haben, reichen Sie bitte den ausgedruckten und unterschriebenen Antrag zusammen mit allen erforderlichen Unterlagen fristgerecht in Papierform ein. Der Tag der Immatrikulationsfrist ist entscheidend für die Einreichung der Unterlagen, wobei der Posteingang an der Fachhochschule Potsdam maßgeblich ist.

Einzureichende Unterlagen

  • amtlich beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung bzw. des Hochschulabschlusszeugnisses 
  • elktronische Meldung der gesetzlichen Krankenversicherung für Studierende bzw. die elektronische Meldung der Befreiung von der gesetzlichen Versicherungspflicht
  • Einzahlungsbeleg oder Auftragsbestätigung des Semesterbeitrags
  • Lichtbild für die Ausstellung der Campus.Karte. Dieses kann auch im Online-Immatrikulationsprozess hochgeladen werden.
  • ggf. Exmatrikulationsbescheinigung der zuletzt besuchten Hochschule
  • ggf. weitere Unterlagen gemäß Immatrikulationsantrag

Haben Sie Fragen zum Immatrikulationsverfahren an der Fachhochschule Potsdam? Wir haben häufig gestellte Fragen und Antworten zur Immatrikulation und Zulassung zusammengestellt.

Studienstart

Wir empfehlen Ihnen, nach erfolgreichem Abschluss des Bewerbungsprozesses einen Blick auf die Studienstartseite des Fachbereichs Bauingenieurwesen zu werfen. Dort finden Sie zum Semesterbeginn wichtige Informationen und Termine rund um den Studienstart an der Fachhochschule Potsdam.

Weitere Informationen

Unter den folgenden Links finden Sie, und speziell internationale Bewerber*innen, weiterführende Informationen rund um die Themen Bewerbung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam.

Internationale Bewerber*innen

Sie möchten sich für ein Studium ab dem ersten oder einem höheren Fachsemester bewerben und haben Ihren Schulabschluss und/oder Hochschulabschluss im Ausland erworben? Dann können Sie sich im Ausland erworbene Abschlüsse und Leistungen anerkennen lassen und bei uns studieren.

Bewerbungsinfos für Internationals

Bewerbungs- & Immatrikulationsverfahren

Der Bewerbungs- und Studien-Service informiert und berät Sie bei allgemeinen Fragen zum Bewerbungsverfahren, zur Zulassung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam, zur Bewerbung für ein höheres Fachsemester, aber auch zu Themen wie Nachteilsausgleich, Teilzeitstudium, Wartesemester und Härtefallantrag.

Bewerbung & Immatrikulation FH Potsdam

Kontakt & Services

Die Zentrale Studienberatung informiert und berät zu allgemeinen Fragen rund um das Studium sowie zu Themen wie Studienwahl, Bewerbung, Immatrikulation und Studienorganisation.

Für studienfachspezifische Fragen zu Modulinhalten, Anrechnung von Studienleistungen, Prüfungen oder Studienschwerpunkten im Studiengang Infrastruktursysteme ist die Studienfachberatung die richtige Anlaufstelle.

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Studienfachberater Infrastruktursysteme (B. Eng.), Infrastruktursysteme Dual (B. Eng.)

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