Das Gegenteil von Angst ist Mut – Einblicke in persönliche Geschichten der Studierenden

In der Ausstellung präsentieren Studierende des Fachbereichs Design ihre fotografischen Arbeiten, die tief in ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen eintauchen. Das Thema „Aus Angst wird Mut“ lädt dazu ein, Ängste zu reflektieren und den Weg zu finden, wie aus diesen Herausforderungen Mut und Stärke erwachsen können. Die Fotografien sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch Ausdruck von Emotionen und Erlebnissen, die viele Menschen nachvollziehen können. Dadurch bietet die Ausstellung Raum, um über eigene Erfahrungen und Ängste zu sprechen und sich mit den Geschichten der Studierenden zu identifizieren. Ziel ist es, einen Dialog zu fördern und das Bewusstsein für die Themen Angst und Mut in der Gemeinschaft zu stärken.

„Wir möchten mit dieser Ausstellung einen Anstoß geben, um über das zu sprechen, was oft im Verborgenen bleibt“, erklärt Prof. Wiebke Loeper. „Die Kunst hat die Kraft, Brücken zu bauen und Menschen zu verbinden. Wir hoffen, dass die Besucher*innen inspiriert werden, ihre eigenen Geschichten zu teilen.“

Im Anschluss an die Eröffnung, wird die Ausstellung in verschiedene Orte wandern, um noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, sich mit den Themen auseinanderzusetzen. Details zu den weiteren Stationen der Wanderausstellung werden rechtzeitig bekannt gegeben.