Direkt zum Inhalt

Antisemitismus in den Kontexten von Schule und Polizei – Bundesländerstudienreihe

Das Erkenntnisinteresse der Studienreihe betrifft die Wahrnehmungen und Deutungen von Antisemitismus an Schulen und innerhalb der Polizei sowie die Praktiken des Umgangs mit antisemitischen Übergriffen.

Lila Hintergrund mit dem Schriftzug "Antisemitismus im Kontext Schule"
Projektzeitraum:
Typ:
Forschungsprojekt
Finanzierung:
BMFSFJ (Programm "Demokratie leben!") und verschiedene Ländermittel

Das Erkenntnisinteresse der Studienreihe betrifft die Wahrnehmungen und Deutungen von Antisemitismus in den Kontexten von Schule und Polizei sowie die Praktiken des Umgangs mit antisemitischen Übergriffen.

Untersucht werden die Perspektiven von jüdischen Familien, ehemaligen Schüler*innen, Lehrer*innen, Schulleitungen und Akteur*innen der Bildungsarbeit und -politik sowie von (angehenden) Polizist*innen. Nach einer bundesweiten Familienstudie und Teilstudien in Berlin und Baden-Württemberg wird die Studienreihe aktuell in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt fortgesetzt.

Die Umsetzung der Studien erfolgt in einer dauerhaften Kooperation zwischen dem Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment und der Fachhochschule Potsdam.

Auswahl von Publikationen aus der Studienreihe:

Kontakt

Projektleitung

Prof. Dr. phil. Friederike Lorenz-Sinai
Professur für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung

Projektkoordinatorin

Projektbeteiligte

  • Marina Chernivsky (Projektleitung)
  • Sophie Döhlert (Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment)