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Typisch Ost, typisch West? Lebenswirklichkeiten und Herausforderungen für Frauen im geteilten Deutschland

Get-to­ge­ther

Vom 09. April bis zum 06. Mai wird die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ der Bundesstiftung Aufarbeitung im Hauptgebäude zu sehen sein. Wir eröffnen die Ausstellung mit einem Gespräch der Potsdamer Kulturmanagerin Doreen Löwe mit FHP-Mitarbeiterinnen zum Themenspektrum der Ausstellung.

Die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ der Bundesstiftung Aufarbeitung behandelt die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten und Herausforderungen, denen Frauen in Ost- und Westdeutschland gegenüberstanden, unter Überschriften wie „Typisch Ost, typisch West“, „Das Bild der Frau“, „Sexualität und Selbstbestimmung“, „Das bisschen Haushalt“ oder „Frauenpower im Systemvergleich“.  

Wir wollen die Ausstellung mit einem Gespräch Potsdamer Kulturmanagerin Doreen Löwe mit vier FHP-Mitarbeiterinnen zu den Themen der Ausstellung eröffnen. Mit einem fünften leeren Stuhl laden wir weitere Kolleginnen oder auch Studentinnen ein, sich – zeitweilig – an dem Gespräch zu beteiligen. 

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, den freien Stuhl zu nutzen, um auch Ihre Einschätzungen über Verlorengegangenes, Errungenschaften, Erhaltenswertes und über Gemeinsamkeiten oder auch Individuelles jenseits von Stereotypen und Klischees zu teilen!

Selbstverständlich sind auch nichtweibliche Personen herzlich zu der Vernissage eingeladen.

Zielgruppe: Alle Hochschulangehörigen Lehrende Mitarbeitende Studierende

10.04.2025, 18:00 Uhr

Vernissage zur Ausstellung "Frauen im geteilten Deutschland"