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Das Archiv als Experimentierfeld: Künstlerische Forschung im Archiv der DDR-Opposition

Fotos im Archiv der DDR-Opposition
© Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.

Welche Strategien und Methoden haben oppositionelle Gruppen und Einzelakteure in der DDR verwendet, um gegen das menschenverachtende Handeln der Regierung ihres Landes aufzubegehren? In Kooperation mit dem Archiv der DDR-Opposition der Robert-Havemann-Gesellschaft (RHG) tauchen Studierende der FHP im Rahmen einer intensiven Projektwoche in den vielfältigen Bestand des Archivs ein, führen Recherchegespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und entwickeln ihre eigenen Forschungsprojekte.

Besonders ist dabei: neben klassisch wissenschaftlichen Zugängen sind gerade auch künstlerisch-forschende Projektarbeiten möglich. Die Arbeitsergebnisse der Studierenden werden am Ende der Seminarreihe im Rahmen einer Abschlusspräsentation an der Fachhochschule Potsdam gezeigt und in Zusammenarbeit mit der RHG digital publiziert.

Kooperationsprojekt des Fachbereichs Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam und der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V. Berlin

Lehrende

  • Prof. Dr. Susanne Freund, FH Potsdam
  • Dr. Kai Ziegner, Berlin
Zielgruppe: Fachpublikum Alle Hochschulangehörigen Lehrende Mitarbeitende Studierende Öffentlichkeit Studieninteressierte

03.–07.06.2024

Täglich von 10:00 bis 16:30 Uhr

Archiv der DDR-Opposition, Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.

Archiv der DDR-Opposition, Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.
Ruschestraße 103, Haus 17
10365 Berlin
Deutschland

15.07.2024

Abschlusspräsentation

Kontakt

Prof. Dr. Susanne Freund
Professorin für Archivwissenschaft
Projektleiterin graduale Fernweiterbildung Archiv
Projektleiterin des Weiterbildungs-Studiengangs Archivwissenschaft (M. A.)
Projektleiterin des Weiterbildungsprogramms "Archive im Informationszeitalter"