Forschungsseminar zur Wirkungsorientierung von Wissenschaft
Dieses Forschungsseminar bringt drei Ansätze zur Wirkungsorientierung zusammen und betrachtet unter anderen die Fragen, wie sich Wirkungen bestimmen lassen und die Projekteffekte sichtbar gemacht werden können.
Hochschulen und Universitäten arbeiten vielfach mit anderen gesellschaftlichen Akteur*innen zusammen. Transdisziplinäre Forschung setzt darauf, Fragen im Hinblick auf gesellschaftliche Herausforderungen und durch Einbeziehung von außerwissenschaftlichen Akteur*innen zu entwickeln. Nicht nur bei diesen Projekten stellen sich die Fragen, was bleibt, was wurde durch die Projektarbeit angestoßen.
Dieses Forschungsseminar bringt drei Ansätze zur Wirkungsorientierung zusammen und betrachtet unter anderen die Fragen, wie sich Wirkungen bestimmen lassen, wie sich Wirkungsorientierung in Projekte integrieren lässt und welche Wege es gibt, die Effekte sichtbar zu machen.
Das Seminar findet in deutscher und englischer Sprache statt.
Referent*innen: Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer (TU Berlin); Dr. Kathryn Watson (University of Leeds); Dr. Christoph Köller (Görgen & Köller)
Programm
- 14:00 Grußwort der Präsidentin Eva Schmitt-Rondermund
- 14:10 – 15.00: Einleitung und Kurzpräsentationen von Ansätzen zu Wirkungsbestimmung (deutsch/englisch)
- 15:15 – 16:15 Uhr: Parallele Sitzungen zu den drei Ansätzen (Drei Gruppen mit den jeweiligen Referent*innen. Die Gruppenbildung erfolgt in der Veranstaltung.)
- 16:30 – 17:30 Uhr: Abschlussdiskussion (deutsch/englisch)
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung im Vorfeld erforderlich ist.
Wir freuen uns auf den Austausch!
Die Veranstaltung wird am IaF organisiert im Rahmen des Verbundprojekts InNoWest – Einfach machen!. Weitere Informationen zur "Woche der Wirkung" finden Sie hier: InNoWest – Woche der Wirkung.
13.02.2025, 14:00 – 17:30 Uhr
Bitte melden Sie sich bis zum 21.01.2025 über diesen DFN-Link an: https://terminplaner6.dfn.de/b/82a4e6cc11327e1f5bc7154e4796e080-1038535