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Start des Projekts "WIM: Wissenschaftlerinnen in die Medien"

Pinker Hintergrund mit dem Text "Forschung, Baby"
© FHP

Anfang Oktober startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Judith Ackermann.

Warum sind Wissenschaftlerinnen im Wissenschaftsjournalismus und in der Wissenschaftskommunikation unterrepräsentiert? Und wie lässt sich das ändern? Diesen Fragen widmen sich die Mitarbeiter*innen des nun gestarteten Projekts "WIM: Wissenschaftlerinnen in die Medien" von Prof. Dr. Judith Ackermann.

Im ersten Schritt untersucht das siebenköpfige Team die Unterrepräsentation von Wissenschaftlerinnen. Gemeinsam mit den Medienpartner*innen aus Print, TV und Radio entwickeln die Forscher*innen dann Medienformate, um Wissenschaftlerinnen in der öffentlichen Wahrnehmung sichtbarer zu machen. Dabei will das Team auch Formate für jüngere Menschen kreieren, damit diese durch Vorbilder Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit bekommen. Ziel des Projektes ist außerdem die Entwicklung einer Unterstützungsstruktur für Wissenschaftlerinnen und Medienschaffende, um wissenschaftliche Expertinnen in klassischen Medien und auf Social-Media nachhaltig sichtbar zu machen.

Auf den Social-Media-Kanälen Instagram, TikTok, Linkedin (@dieWissenschaftlerinnen) sowie auf Twitter (@bmbfwim) können Interessierte die Projektarbeit mitverfolgen.

Kontakt

Forschungsprofessorin für Digitale Medien und Performance in der Sozialen Arbeit