Pressemitteilung
Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften veranstaltet Begegnungsmesse InnoPrax
Unter dem Motto „Was bleibt übrig? – Eineinhalb Jahre Pandemie.“ findet am 26. Oktober von 10:00 bis 13:00 Uhr die Begegnugsmesse „InnoPrax – Innovation trifft Praxis“ des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften der Fachhochschule Potsdam statt.
Studierende und interessierte Besucher*innen erhalten auf der Bildungsmesse InnoPrax einen Einblick in verschiedene Berufsfelder, Praktikumsmöglichkeiten und Tätigkeiten im sozialen Bereich, können diese kennenlernen und sich mit Fachkräften vor Ort austauschen. Über 20 Institutionen und Träger der sozialen Arbeit sind am 26. Oktober von 10 bis 13 Uhr im Solarpavillon der Fachhochschule Potsdam zu Gast und stellen sich und ihre Arbeit vor.
Die Soziale Arbeit und auch die Frühkindlichen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen mussten sich während der Pandemie auf eine neue Situation einstellen. Beratungsprozesse, Betreuungssettings, Alltags- und Freizeitgestaltung und vieles mehr waren in der gewohnten Form nicht mehr möglich. Die Beteiligten stellen sich gemeinsam die Fragen: Wie hat sich der Alltag im sozialen Bereich nachhaltig verändert? Welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung und welche Chancen liegen in den Veränderungen? Wie muss zeitgemäße Lehre aussehen, um den Herausforderungen gerecht zu werden? In Gesprächsgruppen wird sich zum Thema „Was bleibt übrig? – Eineinhalb Jahre Pandemie.“ ausgetauscht. Studierende stellen ihre Analysen zu Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit vor. Die Bildungsmesse im Solarpavillon wird im Live-Stream über den Instagram-Kanal des Transferlabors übertragen.
Transferlabor
Das Transferlabor des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften der FH Potsdam versteht sich als serviceorientierte Anlaufstelle für Kooperationen des Fachbereichs mit externen Partner*innen. In enger Zusammenarbeit mit der Zentralen Einrichtung Forschungs- und Transferservice schafft das Transferlabor geeignete Rahmenbedingungen und koordiniert das weitere Vorgehen. Begleitforschungsprojekte, Förderung zivilgesellschaftlicher Initiativen und fachliche Weiterentwicklungen sozialarbeiterischer oder frühkindlicher (Bildungs-)Praxis werden gleichermaßen bearbeitet.