Direkt zum Inhalt

Rückblick

Circular Design Standard und DIN zeigten die gemeinsamen Ergebnisse im FHP Mobil

Der Aufsteller mit der Ausstellungsbeschreibung von Circular Design Standard steht vor dem FHP Mobil in dem die Ausstellung stattfindet
© Gilbert Wigankow

Circular Design, Normung und Lehre gehören zusammen!
Wie können wir nachhaltige Produktentwicklung fördern und sicherstellen, dass zukünftige Expert*innen bestens darauf vorbereitet sind? Zum Beispiel mit Projekten und Kooperationen, die Normen und Lehre zusammenbringen. Studierende der FH Potsdam setzten sich im Rahmen ihres Design-Studiums intensiv mit der DIN EN 45560 auseinander.

Die Norm zur „Methode zur Gestaltung von zirkulären Produkten“ enthält Anforderungen und Leitlinien zur Integration von Zirkularität in den Design- und Entwicklungsprozess von Produkten. Als Baustein der Circular Economy kann die DIN EN 45560 dazu beitragen – ein zukunftsweisendes Konzept für die Umstellung von linearer zu zirkulären Wertschöpfungssystemen. So kann die Wirtschaft nachhaltig transformiert werden. Damit auch zukünftige Expert*innen ein besseres Verständnis und Zugang zu Normen haben, sollten Normen stärker in die Lehre integriert werden.

Die Ergebnisse der Studierenden wurden im DIN-Innenhof im FHP-Mobil präsentiert und zeigen das Engagement und die Kreativität der Studierenden:

Praktische Anwendung: Durch die Demontage und Analyse von Produkten konnten neue Erkenntnisse zur Optimierung von Materialnutzung und -effizienz gewonnen werden.

Innovative Ansätze: Die Ergebnisse flossen in neue Gestaltungsansätze ein, die nachhaltiges Design fördern.

Circular Design, Lehre und Normung gehören zusammen!

Team:

Tobias Jänecke, M. A. (FHP)
Stefan Aufrichter, M. A. (FHP)
Prof. Holger Jahn (FHP)
Fanni Florian (DIN)
Anna Trawnitschek (DIN)

Kontakt

Profilfoto Tobias Jänecke
Akademischer Mitarbeiter Forschungsgruppe Klimagerechtes Umbauen (InNoWest)
Prof. Holger Jahn
Professor für Mobilität und Gestaltung