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30 Jahre Fachhochschule Potsdam

Banner der Seite "30 Jahre FHP"

Die Fachhochschule Potsdam (FHP) wurde am 22. Oktober 1991 gegründet. Am 29. Oktober 1991 nahmen die ersten 144 Studierenden im Fachbereich Sozialwesen das Studium auf (am damaligen Standort in Neufahrland). Es folgt der Einzug in das ehemalige Institut für Lehrerbildung an der Friedrich-Ebert-Straße. Ab 1992 wird in den Fachbereichen Architektur, Design, Bauingenieurwesen und Archiv-Bibliothek-Dokumentation gelehrt. 1994 sind dann die ersten Fachbereiche an dem Ort, an dem bis 2017 alle Fachbereiche der FH Potsdam ihren Platz haben werden: dem Campus Kiepenheuerallee.

In den letzten 30 Jahren hat sich an der Fachhochschule Potsdam einiges getan – in Studium und Lehre, in der Struktur und Ausrichtung der Hochschule, auf dem Campus und an vielen weiteren Ecken. Mittlerweile sind wir eine vielfältige Hochschulgemeinschaft mit über 3.600 Studierenden, über 220 Lehrenden und über 160 Mitarbeitenden.

Die fünf Fachbereiche Sozial- und Bildungswissenschaften, STADT | BAU | KULTUR, Bauingenieurwesen, Design und Informationswissenschaften bereichern die Hochschule. Auf der Seite "Geschichte der FH Potsdam" finden Sie weitere Informationen sowie Impressionen aus den letzten 30 Jahren FHP.

Präsident*innen und Rektor*innen der FH Potsdam

Professor für Sozialpolitik (im Ruhestand)

Ihre Glückwünsche und Erinnerungen

Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund

Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund

Was war (bisher) Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Mein schönstes Erlebnis an der FHP hat die wunderbare Besonderheit, dass es sich jeden Tag wiederholt: Ich darf für diese fantastische Hochschule arbeiten. Hier mache ich das, was ich am besten kann: Vernetzen, entwickeln, bewegen. Gemeinsam haben wir das Ziel, die nächsten 11.000 Absolventinnen und Absolventen für die Welt von morgen auszubilden.

Beschreiben Sie die FHP in 3 Worten.
Interdisziplinär, innovativ, intelligent.

Was wünschen Sie der Hochschule für die Zukunft?
Mutig bleiben, größer denken, Grenzen überschreiten, im fachlichen wie im geographischen Sinn.

Prof. Dr. em. Eckehard Binas, ehemaliger Präsident der FH Potsdam (Amtszeit 2013 - 2018)

April 1990. Laufe zufällig nach ausgiebigem Spaziergang durch den Park Sanssouci durchs Bornstedter Feld. Ausgehdehnte Strauch- und Unkrautlandschaft, einige Bäume, dann die Kasernen, noch benutzt, aber ein erbärmlicher Anblick. Dann ist die Sowjetarmee weg. Besichtigung der Panzerhallen ist ein Muss.
´93 für mich Rückkehr ins geregelte Leben, FHP, nahe der S-Bahn.
´96 noch immer die Panzerhallen, Gerümpel, aber schon nutzbar.
´97 unsere erste Ausstellung und Performance da, liegt ja nahe in den bewegten Zeiten postmartialischer Gesellschaften. Dazwischen der große Umzug. Es kommen Baustellen ohne Ende, davor, daneben, dahinter. Nun bin ich erstmal für’ne Weile weg.
2013 zurück. Panzerhallen weg, bis auf zwei. Inzwischen von Studierenden besetzt. Gute Aktion. Heute DER STUDENTENCLUB + Arbeitsräume für Studierendenvertretung, mit Tresen, Billardtisch, Bühne und richtig moderne Klo’s. Ein Haus also mit besonderer Geschichte. Für die FHP, für die Studierenden und: für mich. Die Eröffnung war dann wohl mein schönstes Erlebnis.

Prof. Dr. Helene Kleine, ehemalige Rektorin der FH Potsdam (Amtszeit 2001 - 2006) und Professorin im Lehrgebiet Kultureller und gesellschaftlicher Wandel

Es gibt viele alltägliche und besondere Ereignisse seit meiner Zeit an der FH (September 1995), einiges erinnere ich gern.
Es war schön, als nach 4 ½ Jahren Erprobung der Studiengang Kulturarbeit im Herbst 1999 zum „Regelangebot“ der Fachhochschule wurde. Wir haben das mit einer Fachtagung in der noch unsanierten „Löwenvilla“ und einem rauschenden Fest in der „fabrik“ gefeiert. Und ich erinnere gern meine einstimmige Wahl zur Rektorin im Sommer 2000. Die tägliche Arbeit, die „Allzuständigkeit“ als Rektorin hat mir Freude gemacht.
Ich wollte, dass die FH in meiner Amtszeit auch zu einem Kulturort wird. So mit der öffentlichen Civitas-Reihe, zunächst in der Villa Schwarz, dann im „Schaufenster“ im Hochschulgebäude an der Friedrich-Ebert-Straße. Auch die Semestereröffnungen, die Ausstellungen und Präsentationen studentischer Arbeiten, die Aufführungen des HOT, Preisverleihungen und Diskussionen im Schaufenster waren schöne Erlebnisse; junge Leute schwirren aufgeregt durch die Räume, das Murmeln der Gäste lädt die eigene Anspannung auf, wird alles klappen, findet man die richtigen Worte? Hanne Seitz, Ulrike Weichelt, Birgit Lißke und andere machten diese Veranstaltungen zu Kulturereignissen.

Auch die Eröffnung der Labore und Werkstätten mit Ministerin Johanna Wanka und der Baubeigeordneten Frau von Kuick-Frenz ist mir in guter Erinnerung: Gründungsrektor Knüppel hatte den Grundstein für die Werkstätten gelegt. Ich wiederum legte den Grundstein für das Hauptgebäude, das dann von Vielhaber mit Finanzminister Speer eröffnet wurde. Die Besuche im Casino waren besonders schön. Ute Lehmann sanierte mit immer neuen Studentengruppen den maroden Bau. Hier habe ich manchmal gekickert und im Casinogarten darauf gewartet, dass die Erdbeeren reif werden.

Bittere Erinnerungen: Der Tod von Michael Stratmann und von Detlev Knopf; die schwere Erkrankung von Volker Schockenhoff. Meine Verabschiedung bzw. die Amtseinführung Vielhabers in unserem Gebäude am Alten Markt war toll: Gesine Schwan hielt die Festrede. Das „Schaufenster“ war mit Fichten geschmückt, eine Reminiszenz an meine alte Heimat tief im Westen. Das Gebäude am Alten Markt ist abgerissen. Ich bin schon lange (aber nicht mehr lange!) wieder „normale Professorin“. Im Mittelpunkt stand und steht für mich (trotz einiger Forschungsarbeiten) die Lehre. Es ist schön, vor allem diejenigen zu unterstützen, die mit Belastungen zu kämpfen haben. Zu erleben, wie sie es schaffen, zu starken und sensiblen Persönlichkeiten zu werden, wird mir auch nach der FH-Zeit in Erinnerung bleiben.

Ich lehre im freigezogenen IBZ. Alle anderen Gebäude und Räume kann ich wegen W-LAN, allgegenwärtigen PCs, Bildschirmen und Smartphones nicht mehr betreten. Bei mir gilt: Alles auf Flugmodus!

Prof. Dr. Helmut Knüppel

Prof. Dr. Helmut Knüppel, Gründungsrektor der FH Potsdam (1991 - 2009)

"Mit der Einladung des ersten Wissenschaftsministers des Landes Brandenburg, Hinrich Enderlein, im Juli 1991 an mich, gemeinsam mit einem Kollegen der FH Köln den Fachbereich Sozialwesen der geplanten Fachhochschule Brandenburg-Potsdam in Potsdam zu gründen, fing es an..."

Zum Beitrag "Sternstunden - Geschichtssplitter aus der Gründungszeit der Hochschule" (PDF)

Prof. Oliver Günther

Prof. Oliver Günther, Ph.D., Präsident der Universität Potsdam

Als langjähriger Wegbegleiter und im Namen der gesamten Universität Potsdam gratuliere ich der Fachhochschule Potsdam sehr herzlich zu ihrem 30-jährigen Jubiläum! Die Fachhochschule und die Universität Potsdam, die ebenfalls in diesem Jahr 30 geworden ist, haben gemeinsam schon viel erreicht und ich freue mich auf die weitere, sehr konstruktive Zusammenarbeit beider Häuser!

Mike Schubert

Mike Schubert, Oberbürgermeister und Vorsitzender proWissen Potsdam e.V.

Bei der Entwicklung Potsdams zur Stadt des Wissenstransfers ist die Fachhochschule Potsdam ein maßgeblicher Partner. Gemeinsam mit Ihnen freue ich mich darauf, nachhaltige Lösungen für eine smarte und lebenswerte Stadt zu entwickeln. Sehr herzlich gratuliere ich zum 30-jährigen Jubiläum und freue mich auf die weitere enge Kooperation.

Julia von Blumenthal

Julia von Blumenthal, Präsidentin der Europa-Universität Viadrina

Herzliche Glückwünsche nach Potsdam! Die FH Potsdam ist eine der Juwelen im Kreis der staatlichen Hochschulen in Brandenburg, die sich alle durch ein besonderes Profil auszeichnen. Mit ihrem Spektrum von Studiengängen und ihren Profillinien „Digitale Transformation – Urbane Zukunft“, „Gesellschaft bilden“ und „Entwerfen – Bauen – Erhalten“ greift sie zentrale Zukunftsfragen auf. Ich wünsche der FH Potsdam viel Erfolg, engagierte Studierende und eine aktive, enge Verbindung zur Stadtgesellschaft. Wir brandenburgischen Hochschulen sind stark, wenn und weil wir eng und konstruktiv zusammenarbeiten. Daher gilt mein besonderer Dank und herzlicher Glückwunsch der Präsidentin, Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund. Ich freue mich auf weitere intensive Zusammenarbeit in und für Brandenburg!

Peter Heiß

Peter Heiß, Geschäftsführer Studentenwerk Potsdam

Herzlichen Glückwunsch, liebe Fachhochschule Potsdam!
Wir sind seit jeher miteinander verbunden und sorgen gemeinsam dafür, dass Studierende bestmögliche Bedingungen auf dem Campus vorfinden. Eine auskömmliche Studienfinanzierung, bezahlbare Wohnplätze, ein gesundes Mittagessen und vielfältige Beratungsangebote - das ist unser aller Anliegen.
Vielen Dank für die kooperative Zusammenarbeit in den zurückliegenden Dekaden.
Das Team des Studentenwerks freut sich auf die nächsten 30 gemeinsamen Jahre!

Manja Schüle

Dr. Manja Schüle, Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg

Brandenburg ist zu Recht stolz auf seine Fachhochschule Potsdam. Sie bietet eine Vielzahl von innovativen und bundesweit einmaligen Studiengängen an, etwa im Bereich der frühkindlichen Bildung, der Restaurierung, des Interfacedesigns und der Informationswissenschaften. Mit ihrer praxisnahen Lehre und Forschung sichert die Fachhochschule zudem die regionale Verankerung und den Austausch mit der Wirtschaft. Mit Mut und Experimentierfreude macht die Fachhochschule im Jubiläumsjahr deutlich: Zukunft wird in Brandenburg gemacht. Das Land hat in den vergangenen Jahren seine Hochschul-Ausgaben kontinuierlich gesteigert und die Fachhochschule Potsdam auf ihrem Weg unterstützt. Heute steht fest: Mit 30 hat sie sich dank beherzten und vielseitigen Engagements zu einer – auch im bundesweiten Vergleich – äußerst beliebten Hochschule mit fast 3.600 Studierenden entwickelt, die aus mehr als 70 verschiedenen Ländern kommen. Zahlen, die belegen, wie attraktiv der Hochschulstandort und wie gut die Qualität der Ausbildung sind. Brandenburg braucht diese klugen und kreativen Köpfe und die besten Ideen. Die Fachhochschule Potsdam ist nicht nur herausragender Wirtschaftsfaktor, sondern auch Motor für die ganze Hauptstadtregion, für die Schaffung attraktiver Arbeitsplätze für hochqualifizierte Frauen und Männer, für die Entwicklung innovativer Forschung in unserem Land. Kurz: Ein überaus wichtiger Schlüssel für die Landesentwicklung. Herzlichen Glückwunsch, liebe Fachhochschule Potsdam!

Weitere Grußbotschaften und Erinnerungen

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Gemeinsame Exkursionen, Ausstellungen, Holzwerkstatt, Austausch und Live-Vorlesungen mit Kritik

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Kooperationen mit anderen Hochschulen

Liebe FH,
dreißig Jahre ist ja nicht viel bei einem Menschen, bei einer Institution aber sehr beachtlich.
Ich habe die FH erst vor ganz kurzer Zeit, in der Corona-Krise, kennengelernt und sie als selbstlernende Organisation erlebt, die ohne Umschweife neue Wege geht.
Ich wünsche der FH, ihren Mitarbeiter*innen und ihren Gremien, den Weitblick, den Hochschulbildung braucht: bleiben Sie den neuen Wegen treu, verlassen Sie unnötige alte Wege und finden Sie gute Kundschafter*innen für den richtigen Kurs ins 22. Jahrhundert.
Auf viele weitere Jahrzehnte!

Aktuelle Tätigkeit: Sozialarbeiterin bei den Sozialen Diensten der Justiz in Potsdam

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Nun ich glaube, wir waren die ersten, die ihr Diplom an der FH absolviert haben. Wir kannten unsere Professor*innen und sie kannten uns. Es war ein gemeinsamer Aufbruch in den Aufbau der FH und für alle aufregend! Wir waren voller Energie und Kraft etwas zu verändern.

Wir haben unser Vordiplom in Neu Fahrland im Tanzsaal geschrieben. Es war super kalt, so dass die Fenster teilweise zugemauert worden sind. Es war eine verrückte und lustige Zeit für alle!

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Bewegung, Erneuerung, bunt, offen

Was wünschen Sie der Hochschule für die Zukunft?
Mehr Austausch; Mut voran zu gehen, dass die Studierenden stolz sind, ihren Abschluss an der FH Potsdam absolviert zu haben.

Brandenburgs Wissenschaftseinrichtungen sind heute in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft eine „Hausnummer“. Ihre Leistungsfähigkeit ist anerkannt, ihr Knowhow allenthalben gefragt. Dies trifft in ganz eigener Weise auf die Fachhochschule Potsdam zu. Ein Erfolg, den sich alle gewünscht, aber vermutlich so umfassend nicht erwartet haben, als sie vor 30 Jahren gegründet wurde. Im Namen unserer Stiftung möchte ich deshalb sehr herzlich gratulieren. Nahezu von Beginn sind unsere beiden Institutionen durch enge Kooperationen miteinander verbunden. Vorneweg im Bereich der Restaurierung, aber auch durch die digitale Transformation herausgefordert, ermöglichten immer wieder gemeinsame Forschungsprojekte nicht nur den notwendigen interdisziplinären Austausch, sondern vor allem die intensive praxisnahe Ausbildung der Studierenden. Davon profitierten beide Seiten in hohem Maße, wenn ich etwa – und dies sind nur zwei Beispiele von vielen – an die Wiederherstellung der Neptungrotte im Park Sanssouci oder den VIKUS-Viewer für den Bestandskatalog der Zeichnungen König Friedrich Wilhelms IV. denke. Für den Erhalt des uns anvertrauten materiellen Kulturerbes sowie dessen Erforschung und Vermittlung ist die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Potsdam unverzichtbar geworden. In diesem Sinne danke ich ausdrücklich für das bisher Erreichte und und freue mich auf die Fortsetzung unserer Partnerschaft des forschenden Lehrens und Lernens.

Das Institut für Konservierung und Restaurierung der Universität für angewandte Kunst Wien gratuliert der Fachhochschule Potsdam herzlichst zu ihrem 30-jährigen Jubiläum! Eine langjährige Kooperation und Austausch verbindet uns mit der FH Potsdam, vor allem mit der Wandmalerei-, Stein- und Metallrestaurierung sowie dem naturwissenschaftlichen Department. Wir haben in all den Jahren Lehrende und Studierende ausgetauscht sowie von Lehrveranstaltungen profitiert, die das hochkarätige Professor*innen-Team der Fachhochschule organisiert hat. Hervorheben möchte ich die Workshops zum Thema Kalk geleitet von Professor Werner Koch in der Kartause Mauerbach bei Wien, in die unsere Studierenden immer eingebunden waren. Die akademische Ausbildung zum Konservator-Restaurator/zur Konservatorin-Restauratorin auf höchstem Niveau sicherzustellen und die konservierungswissenschaftliche Forschung voranzutreiben zählen zu den Errungenschaften der Hochschulen mit Restaurierungsprogrammen im deutschsprachigen Raum und die Fachhochschule Potsdam ist dabei ein aktiver, wichtiger Partner! Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte und wünschen alles Gute für die Zukunft!

Die Fachhochschule Potsdam feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Dazu möchte der nur wenig ältere, am 22. März 1990 gegründete Bundesverband Feuchte & Altbausanierung e. V. herzlich gratulieren.

Die Fachhochschule und der Bundesverband sind seit Jahren im Punkte Nachwuchsförderung eng verbunden. Der Verband vergibt mit Unterstützung des Beuth Verlags sowie dem Fraunhofer IRB Verlag alljährlich den Wettbewerb „Nachwuchs-Innovationspreis Bauwerkserhaltung“. Mit der Auszeichnung werden herausragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Bauwerkserhaltung gewürdigt. An dem Wettbewerb können sich Studenten, Diplomanden, Doktoranden und Absolventen verschiedener Fachrichtungen – etwa Bauwesen, Architektur, Ingenieurwesen, Restaurierung oder Naturwissenschaften – beteiligen, die das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Studenten der Fachhochschule Potsdam sind immer wieder unter den Teilnehmern an den Wettbewerb zu finden. So mag es nicht verwundern, dass bereits zwei zweite Preise nach Potsdam gingen:

  • 2015: 2. Platz: Hutt, Sarah FH Potsdam, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Eisele, Tragvermögen von Sandsteinen – Messungen mittels Ultraschalltransmissionsanalyse
  • 2018: 2. Platz: Jonasch, Leonore FH Potsdam, Prof. Dipl.-Ing. Silke Straub-Beutin Bauforschung, Analyse und Konzeptentwicklung für die Ziegelei „Rotes Haus“ in Meißen.

Der Bundesverbandes Feuchte & Altbausanierung e. V. würde sich freuen, wenn die Studenten der Fachhochschule weiterhin möglichst rege und erfolgreich an dem Wettbewerb „Nachwuchs-Innovationspreis Bauwerkserhaltung“ teilnehmen.

Wir wünschen der Fachhochschule Potsdam auf ihrem weiteren Weg gutes Gelingen und viel Erfolg.

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Einmal im Sommer haben wir den Campusgarten für ein Seminar mit unserem Professor genutzt und saßen dadurch draußen. Der Professor hatte keine Lust mehr, bei dem schönen Wetter im Haus zu sein.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten
Naturbelassen, angenehmer Studienort

Was wünschen Sie der Hochschule für die Zukunft?
Dass es noch ein bisschen strukturierter an der FH Potsdam zugeht. Dass der Campusgarten erhalten bleibt. 

Ich fühle mich an der FH Potsdam gut aufgehoben und würde mich immer wieder für dieses Studium entscheiden.

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
1. Helene Kleine bietet mir 1999 einen Lehrauftrag an.
2. Die dann folgende wunderbare langjährige Zusammenarbeit mit Prof. Ellen Lissek-Schütz, die mich immer unterstützt und gefördert hat.
3. Der Jubiläumsball zum 20-jährigen der FHP 2011 (Dank an Herrn Vielhaber und das ganze Orga-Team!)

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
sauber - sanft - satt

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
1. Mehr Mut zur Widerständigkeit, zur Unordnung! "Und niemand weiß das Ungeordnete noch zu schätzen - das Vergnügen an der Unordnung gibt es nicht mehr." (David Hockney)
2. Mehr Selbstkritik!

Ich danke allen Studierenden für das, was ich von ihnen gelernt habe!

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Ein bisschen Heimat

Aktuelle Tätigkeit: Pflegekinderdienst im landkreis Bayreuth

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie gerührt ich im September 2018 von dem feierlichen Einstieg (mit Musik!) und der Ansprache von Frau Schmidt-Wenzel war! Wir waren ein starker Jahrgang - in jeder Hinsicht, wie uns die Professor*innen immer wieder bestätigt haben! Und ich bin überrascht, wie schnell die Zeit vergangen ist...

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten
innovativ, menschlich, motivierend

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Ich wünsche der FHP, dass sie selbstbewusst ihre Stärken herauskehrt und sich in der kunterbunten Bildungslandschaft behauptet! Sie muss sich mit ihrem vielfältigen Angebot wahrlich nicht verstecken! 

Liebe FH,
ich bin stolz darauf, mich durch Deine anspruchsvolle Lehre gebissen zu haben! Diese Herausforderung angenommen zu haben, hat sich auf jeden Fall gelohnt! In diesem Sinne können wir uns gegenseitig gratulieren! Der Austausch mit Dir und den Kommiliton*innen hat meine Sicht auf meinen Beruf neu belebt und bereichert! :-) Happy Birthday! Deine dankbare Tanja

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten
familiär_vielseitig_engagiert

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Sichere Haushalte, damit eine mutige, unangepaßte, zukunftsorientierte Lehre garantiert werden kann und wache, hochmotivierte Geister erfolgreich die Hochschule verlassen können. 

Ihre Erinnerung
Ich erinnere mich sehr gern an eine Kettenreaktion mit pyrotechnischen Erzeugnissen im Rahmen der Präsentation einer Gestaltungsaufgabe mitten im Sommer 1997, an der Stelle, wo sich heute der Campusgarten befindet. Sie geriet für einen Moment außer Kontrolle. Aufgeschreckt vom unerwarteten Böllergeknalle eilte der damalige Rektor, Herr Knüppel, herbei und konnte die Gestaltungsprofessorin am Fachbereich lediglich rügen. Heute würde sich der zentrale Brandschutzbeauftragte darum kümmern müssen.

Aktuelle Tätigkeit: Dipl. Sozialarbeiter / Assistent / Betreuer im ambulant betreuten Wohnen im Ev. Diakonissenhaus in Lehnin

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Am Einführungstag 2003, als ein Kommilitone, der die Einführung gestaltete und in einem Raum in der alten FH am alten Markt sagte: "Und hier hängt der Knüppel". Dort hing ein Holzstock, der einen wörtlichen Bezug auf einen damaligen Professor und Rektor des FB hatte.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Nah, innovativ und fordernd

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Ich wünsche der FH Potsdam, dass sie auch die nächsten Jahre immer auf dem rechten Pfad bleibt und genauso fortschrittlich bleibt, wie sie es immer war. Es sollen noch viele Studierende die Möglichkeit haben, an dieser wundervollen FH zu lernen.

Aktuelle Tätigkeit: Tagesmutter

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Sooo viele tolle Seminare! Ich glaube meine Highlights waren jeweils die Vorführungen vom Seminar "Tanz" (bei der Veranstaltung Stadt für eine Nacht) und "Zirkus" (in kleiner Runde mit Freunden/ Familie).

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
schlau, nahbar, menschlich

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Weiterhin motivierte Student*innen und Dozent*innen! 

Ihre Lieblingsanekdote
Da wir der letzte Jahrgang im Gebäude am Alten Markt waren, hat uns einmal eine externe Dozentin nicht gleich gefunden. Sie meinte, das Gebäude sei ihr wie eine "Bauruine" vorgekommen und sie hätte nicht gedacht, dass DAS die Fachhochschule ist. Wir haben alle herzlich gelacht.

Aktuelle Tätigkeit: Archivarin im Archiv der Erzdiözese Salzburg

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Besonders bereichernd fand ich die Begegnung mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Teilen des Landes und vielen unterschiedlichen Archivsparten. Der Blick über den Tellerrand war sehr wertvoll.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
innovativ, modern, manchmal etwas unorganisiert

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Ich wünsche der FHP weitere 30 erfolgreiche Jahre!

Ewig schade, dass das Gebäude am alten Standort Friedrich-Ebert-Straße nicht erhalten werden konnte!

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Tatendrang, Zuwachs, Nähe

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Einen internationalen, weltoffenen Campus für internationale Begegnungen. Studierende, die sich weiterhin trauen direkte Rückmeldungen zu ihren Bedürfnissen in Studium und Lehre zu geben. Internationale Kooperationen, die das Profil der Hochschule und der Hochschulangehörigen schärfen und unterstützen.

Vielleicht lässt sich das kulturelle Angebot zum Mitmachen an der Hochschule ausbauen und fördern, wie wäre es zum Beispiel mit einer internationalen Band oder Theatergruppe?

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
In meiner Tätigkeit erlebe ich unzählige schöne Erlebnisse, die in der Tat darauf zurückzuführen sind, dass wir eine familienfreundliche Hochschule sind. Es sind die fröhlichen, gelassenen Kinder im Ferienworkshop. Aber auch die studierenden Eltern, die durch unsere Angebote ihr Leistungspensum gut schaffen können. Es sind Lehrende, die Verständnis dafür haben, dass kleine Kinder mitstudieren – sogar im Seminar. Und es sind meine Kolleg*innen, die mich mit Wohlwollen und Geduld unterstützen, die familienfreundlichen Maßnahmen umzusetzen.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Klein aber fein

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Einen guten Fokus auf das WIR in der Zusammenarbeit aller Bereiche. Fast wie Familie ;-)

Aktuelle Tätigkeit: Sozialarbeiterin bei den Sozialen Diensten der Justiz in Nauen

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Die Gründungszeit in Neufahrland war eine extrem spannende Zeit. Student*innen aus allen Bereichen, Abiturient*innen, erfahrene Praktiker*innen, drei Profesor*innen, klein und familiär. Die Seminare mit Frieder Burkhardt waren für mich sehr spannend. Der Tanzsaal und die wunderschöne Umgebung am Wasser.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
bunt, offen, fachbereichsübergreifend

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Ich wünsche der FH, dass sie so offen und bunt bleibt, sich den digitalen Herausforderungen stellen kann und dennoch persönlich bleibt. 

Mir war es eine Ehre, zum ersten Diplom-Jahrgang der FH Potsdam gehört zu haben. Wir haben unsere Diplome erhalten als Christo den Reichstag verhüllte. Diese Erinnerungen sind immer verknüpft.

Aktuelle Tätigkeit: Schulsozialarbeiter

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Die Partys im Café Größenwahn waren legendär!

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Quadratisch, freundlich, sehr gut

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Immer eine handbreit Studierende unter dem Kiel!

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Die ersten 3 Jahre in der Schopenhauerstraße sind mir in besonders guter Erinnerung geblieben und ich denke immer sehr gerne an diese Anfangszeit zurück! Ich habe 1999 meine Werkstattleiter-Stelle dort angetreten und war glücklich dort ob eines extrem netten Kollegiums, den räumlichen Gegebenheiten, all den Aufgaben in Zusammenarbeit mit motivierten Studierenden und beratenden Kollegen. Wir hatten dort soviel Entfaltungsmöglichkeiten! Herrlich!!!

2016 wurde unserer Studienrichtung nach einer wunderbaren Studienexkursion nach Pompeji/Italien die Möglichkeit gegeben, innerhalb eines Fotowettbewerbs die schönsten 16 Fotos in der FH-Bibliothek auszuhängen, vorhandene Vitrinen mit Ausstellungsmaterial zu füllen und mit einer Vernissage zu eröffnen, mit einer Finissage dort in den schönen Räumen die Ausstellung ausklingen zu lassen, obwohl sie dort noch lange hängen durfte und öffentlich präsentierte, wie es um die verschüttete und großteils wieder ausgegrabene Stadt bestellt war. Es war und wird ggf. weiterhin eine tolle Möglichkeit sein, den schönen Studiengang der Konservierung und Restaurierung ins öffentliche Licht zu rücken! Vielen Dank dafür!

Unsere FH-Bibliothek mit sehr gutem Literaturbestand in großzügigen, schönen und gemütlichen Räumlichkeiten ist samt ihren freundlichen, sehr hilfsbereiten und aufgeschlossenen Mitarbeiter*innen eine großartige Institution auf unserem Campus-Gelände, welche soviele Möglichkeiten bietet und offen ist für fachliche Präsentationen!

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
kollegial, aufbauend, freundlichst

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Genügend Interessierte für unser Fach der KuK / Bewerber*innen / Studienanfänger*innen für unseren Studiengang der Konservierung und Restaurierung, zufriedene Studierende / Absolvent*innen, engagierte, zufriedene und geduldige Mitarbeiter*innen in den einzelnen Abteilungen. Sehr großartig fände ich es, wenn die Panzerhalle Bestand haben dürfte!!!

Als ein großartiges Ereignis ist mir tatsächlich die Verabschiedung von Frau Prof. Dr. Helene Kleine im FH-Gebäude der Friedrich-Ebert-Strasse in Erinnerung geblieben. Es war so eine außerordentlich tolle Veranstaltung mit feinem Fingerfood-Angebot, welches mir neu war und so reichhaltig und allerköstlichst an den jeweiligen Gesprächs-Standort getragen und dargereicht wurde! Großartig!

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Im Dezember arbeite ich 30 Jahre an der FH – ich bin nun quasi die Dienstälteste vor Ort und in der Bibliothek. Alle Standorte und Provisorien habe ich miterlebt und weiß, wie es ist, mit NICHTS anzufangen. Den Anfang machte die "ALDI-Bibliothek" mit Regalen aus Kartons. Die Entwicklungen in der Folge waren rasant und haben uns als Bibliothek zu einer immer verlässlichen Partnerin für die Studierenden, Lehrenden und nun auch Forschenden gemacht. Mit Neugier immer offen zu sein für sich ändernde Bedingungen, Aufgaben und ständig neue Menschen – das prägt unsere Arbeit. Diese Vielfalt und Anregung macht mir besonders Spaß und hält jung ;-)

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Die Mischung machts

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Immer genug Studierende und Mitstreitende, die ihre Ideale hier leben und einbringen können, mit Kreativität und Ideen andere inspirieren und mitreißen, sodass die "Lebensphase FHP" eine gute Erfahrung und Erinnerung für jede und jeden bleibt.

Alles Gute für die nächsten Jahre und neue Studierenden-Generationen, die gerne weiter begleite!

Aktuelle Tätigkeit: öbuv Sachverständige für Historische Bauten, Altbausanierung und Holzschutz (IHK Köln)

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Die überall offenen Türen für meine Fragen, Toleranz, meine eigenen Ideen zu verfolgen, Raum für Austausch

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
innovativ, engagiert, herzlich

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Viele interessierte Studenten, engagierte Mitarbeiter, so dass Raum für neue Ideen, offenes Miteinander sowie Austausch bleibt.

Ich gratuliere den Mitarbeitern der FH-Potsdam zu dem entstandenen Campus! Zu meiner Studentenzeit rannten, wenn ich nachts aus den Studentenstudios kam, manches mal noch Wildschweine um die Lehrgebäude. Leer stehende Baracken standen dort, wo nun tolle moderne Labore und ein Solarpavillon entstanden sind. Das alte Casino gab es als studentischen nächtlichen Treffpunkt. Toll, dass neben Fertigem auch Platz für Entstehung und Veränderung bleibt, wie der Urban Garden und die Co-Working-Spaces erahnen lassen!

Mit der Fachhochschule Potsdam verbindet uns eine lange Tradition. Seit Anfang der 90er Jahre gab es immer wieder Veranstaltungen, in deren Rahmen wir als Praxispartner mit den Studierenden in Kontakt treten konnten.

Als regionales, mittelständisches Ingenieurbüro ist uns eine enge Verzahnung zwischen Studium und Praxis wichtig. Viele unserer heutigen Mitarbeiter kommen von der Fachhochschule Potsdam. Wir schätzen die praxisnahe Ausbildung und den engen Kontakt.

Die Bewältigung der immensen Herausforderungen der Zukunft und die weitere Verbesserung der Ausbildung unserer künftigen Fachkräfte wollen wir gemeinsam mit Ihnen angehen.

Wir wünschen der Fachhochschule Potsdam alles Gute, gratulieren zu dem Erreichten und wünschen darüber hinaus Kreativität und Optimismus für die Herausforderungen der Zukunft.

Viele Studenten der Fachrichtung Metallrestaurierung haben bei mir (Stadtmuseum Berlin) ihr Praktikums-Semester absolviert.

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
O, da gab es viele interessante Erlebnisse. Z. B. das Großobjekt "Adler" von August Gaul vom Kaiser Wilhelm Nationaldenkmal konnte mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Herstellungstechniken fachgerecht in seinen historischen Zustand versetzt werden. Er tront heute im großen Hof des Märkischen Museums auf dem Balkon über der Freitreppe und erinnert an das historische Ensemble vor dem Berliner Schloss. Berlins Stadtbild ist im ständigen Fluss, um so bedeutender ist die Erhaltung von Denkmälern, die es eigentlich nicht mehr gibt.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Offen, kreativ und aktiv

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Die FH Potsdam soll/muss auch in Zukunft Restauratoren*Innen in den verschiedenen Fachrichtungen ausbilden, damit Kunstwerke und Kulturgut fachgerecht erhalten werden können. Viel Erfolg!

Mit Mut und Kreativität zum Erfolg und höchster Qualität der Ausbildung. Die Studenten können mit gut gefülltem Magen an ihr Werk gehen, denn die Mensa hält auch ihre Energie auf höchstem Niveau.

Aktuelle Tätigkeit: Geschäftsführer Waschhaus Potsdam gGmbH

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Eine Studienfahrt nach Südafrika mit Prof. Arthur Engelberg.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Vorne, Wissen, Vermittlung

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Dass die Nachfrage nach Studienplätzen niemals kleiner wird als das Angebot.

Am Anfang das Studiums dachte ich, ich würde nichts lernen, rückblickend muss ich feststellen, dass ich noch immer auf viele Impulse und Erkenntnisse aus dieser Zeit zurückgreife. Daher meine herzlichen Glückwünsche zum Jubiläum. Besonderes Dankeschön an Frau Redies.

Aktuelle Tätigkeit: Leiterin der Parlamentsdokumentation im Abgeordnetenhaus von Berlin

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Der Vortrag von Joseph Weizenbaum vor ca. 15 Jahren.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
solide, ehrlich, kompetent

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Ich wünsche der FHP – im Besonderem dem Fachbereich Informationswissenschaften – viele begeisterte Studierende.

Ich bin heute noch dankbar, dass ich mich "damals" (2004) für ein Studium der Informationswissenschaften entschieden habe. Und gratuliere herzlich zum 30-jährige Jubiläum. Alles Gute & weiter so!

Die FH Potsdam in wenigen Worten:
Exzellenter Partner für professionelle Fort- und Weiterbildung

Wir wünschen der FH Potsdam für die Zukunft:
Weiterhin in jeder Hinsicht viel Erfolg und – als gemeinsame Zukunftsaussicht – viele weitere spannende professionelle Fort- und Weiterbildungsprojekte

Zu unserer Zusammenarbeit im Detail:
Seit vielen Jahren schätzen wir als Mittelhof e.V. insbesondere auch die sehr gute Arbeit der FH Potsdam im Bereich der professionellen Fort- und Weiterbildung. Die Zentrale Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der FH Potsdam mit Frau Thomas und ihren Teamkolleg:innen ist für uns ein großartiger, kompetenter Partner bei der Entwicklung und Umsetzung von passgenauen Fort- und Weiterbildungsangeboten für unsere pädagogischen Fach- und Leitungskräfte. Wir waren und sind begeistert von der inhouse-Fortbildungsreihe, die das ZEW für unsere Leitungskräfte in den Bereichen Kita und eFÖB mit großem Erfolg aufgelegt und durchgeführt hat. Organisation, Inhalte und vor allem auch die Fach- und Methodenkompetenz der Dozent:innen sind exzellent. Der Praxistransfer in das jeweils eigene Arbeitsfeld und ein nachhaltiger Erkenntniszuwachs der Teilnehmenden sind so bestens gewährleistet. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer sehr guten Zusammenarbeit in den nächsten 30 Jahren und darüber hinaus!

Aktuelle Tätigkeit: Teamleitung Technische Objektbetreuung

Was war Ihr schönstes Erlebnis an der FH Potsdam?
Ich war relativ neu an der FH und hatte eine Frage die mir Frau Wuttig beantworten musste. Als ich sie aufsuchte, wollte ich mich vorstellen, aber sie kannte bereits meinen Namen und wusste sogar die Matrikel-Nummer dazu. Das hat mich so beeindruckt und zeigte mir, wie familiär es war, dort zu studieren. Man findet Professoren/innen die offene Ohren haben und sich auch außerhalb der Kurse Zeit nehmen. Tolle Fachhochschule.

Beschreiben Sie die FH Potsdam in 3 Worten.
Familiär Intensiv Modern

Was wünschen Sie der FH Potsdam für die Zukunft?
Tolle Studienprojekte und gute Professuren 

Ich habe mit meinem Mann zeitgleich in anderen Studiengängen studiert und wir sind oft gemeinsam Essen gegangen. Er isst sehr gern Topfwurst und sein Kommilitone hat ihm erklärt was das ist. Er wusste es bis zu dem Zeitpunkt nicht genau und ging immer davon aus, dass es eine Art Bolognese Sauce sei. Sein Gesichtsausdruck war so lustig und dennoch hat er seinen Appetit auf die Topfwurst nicht verloren, obwohl es im ersten Moment nicht danach aussah.

Was assoziiere ich mit der FHP:
Ein wunderschöner Standort (Potsdam), eine räumliche Nähe zu allen Fachbereichen auf dem Campus, vor allem ein kreatives und sehr erfrischendes Umfeld

Ich wünsche uns, unserer Hochschule, dass sie ihr diverses und vor allem anwendungsorientiertes Potential weiter entfaltet, neben einer sehr guten fachlichen Ausbildung, in Bezug auf die veränderte Arbeitswelt von morgen, noch intensiver in fachübergreifenden Kontextfeldern denkt, im Sinne eines unternehmerischen und sozialen Mindsets.

Grußbotschaft der Zentralen Einrichtung Digitale Lehre der FH Potsdam

Die ZEDI hat ein kleines Geburtstags-Quiz erstellt. Testen Sie Ihr Wissen über die FH Potsdam! Viel Spaß!

Kurzanleitung:

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Geburtstags-Quiz

Bild- und Video-Grußbotschaften