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Vorlesungsverzeichnis Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften

Vorlesungsverzeichnis Sozial- und Bildungswissenschaften

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    Stand:
    1. Semester
    Montag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Werkstatt 1: Biografiearbeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Michael Pifke, Prof. Dr. Karin Borck
    Ort:
    5/2.11 - Semi
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Werkstatt 2: Empowerment und Ressourcenorientierung in der sog. Behindertenhilfe
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Franziska Geib
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Soziale Arbeit ist wie helfen - nur krasser: Am exemplarischen Feld der sog. Behindertenhilfe wollen wir uns mit den Handlungskonzepten Empowerment und Ressourcenorientierung und der methodisch-technischen Umsetzung dieser auseinandersetzen. Dafür beschäftigen wir uns zunächst theoretisch mit dem Begriff "Behinderung" und werfen einen Blick auf das Arbeitsfeld der sog. Behindertenhilfe. In Praxisfelderkundungen gehen wir anschließend der Frage nach, wie Empowerment und Ressourcenorientierung im professionellen Handeln umgesetzt werden können.

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Werkstatt 3: Ansätze und Methoden von Demokratiepädagogik
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Anna Pukajlo
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Im Rahmen der Werkstatt beschäftigen wir uns mit den Ansätzen und Aktivitäten aus Praxis und Wissenschaft, die das Ziel verfolgen, die Erziehung zur Demokratie zu fördern. Die aktuellen Diskurse um politische Bildung und Radikalisierung, die deutsche Gesellschaft, Politik und auch Soziale Arbeit vor große und vielfältige Herausforderungen stellen, werden in der Werkstatt ebenfalls ausführlich behandelt.
    Die einzelnen Termine sind praktisch angelegt: nach einer theoretischen Einführung werden einzelne Methoden der Demokratiepädagogik und der primären Radikalisierungsprävention - entwickelt für die Zielgruppe Jugendliche und Kinder - durchgeführt und gemeinsam ausgewertet. Sie bekommen ebenfalls Raum für die Erarbeitung eigener Methoden.
    Anhand von Beispielen aus der Praxis werden wir gemeinsam einen möglichen pädagogischen Umgang mit Provokationen sowie demokratiefeindlichen Äußerungen und Haltungen erarbeiten. Sie bekommen die Möglichkeit, spezielle Gesprächstechniken wie die sokratische Gesprächsführung kennenzulernen und zu üben.
    Im Rahmen der Werkstatt nehmen wir an einigen Exkursionen teil, wie beispielsweise zur Landeszentrale für politische Bildung oder zur Gedenkstätte Sachsenhausen.

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Werkstatt 4: Beratung für Betroffene von rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Beratung für Betroffene von rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt und Diskriminierung
    In der Werkstatt beschäftigen wir uns mit dem Arbeitsfeld der Betroffenenberatung im Kontext von rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Wir setzen uns mit der Geschichte, den Kämpfen und politischen Rahmenbedingungen sowie fachlichen Standards auseinander. Besuche von Beratungsstellen in Berlin und Brandenburg ermöglichen Praxiseinblicke. Für den Sozialreport führen wir eine explorative Studie in Kooperation mit der Beratungsstelle OFEK e.V. - Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung durch.

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Werkstatt 5: Systemische Familientherapie und -beratung in der Sozialen Arbeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Rahel Maue`
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Systemische Therapie ist mehr als die bloße Anwendung eines Methodeninventars. Sie fußt auf einem ganz eigenen Verständnis von menschlichem Miteinander und Verhalten. Alles hängt zusammen, alles hängt voneinander ab - gut vergleichbar mit den Elementen eines Mobiles. Wer diese Zusammenhänge zu verstehen lernt, gerät in die Lage zu erkennen, was es für Verhaltensänderungen braucht. In der Werkstatt wollen wir den Mehrwert einer systemischen Haltung für die Soziale Arbeit beleuchten. Auch Selbsterfahrung ist ein Bestandteil dieser Werkstatt. Entsprechend richtet sie sich an Studierende, die grundsätzlich bereit sind, sich im geschützten Rahmen mit persönlichen Themen auseinanderzusetzen und der Gruppe zu zeigen.
    Wir werden unseren systemischen Blick parallel auf zwei Pfaden schärfen: Zum einen über die Auseinandersetzung mit grundlegenden systemischen Techniken - theoretisch wie auch ausprobierend. Zum anderen werden wir uns der Thematik wissenschaftlich nähern - über Literaturstudium und das Anwenden wissenschaftlicher Untersuchungsmethoden sowie verschiedener Diskussionsformate.

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Werkstatt 6: Soziale Arbeit als Menschenrechts- und Gerechtigkeitsprofession
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Gudrun Perko, Jenny Pöller
    Ort:
    3/1.04 - Semi
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Werkstatt 6: Soziale Arbeit als Menschenrechts- und Gerchtigkeitsprofession: aktuelle Konzepte, Methoden und Praxistransfer

    Soziale Arbeit versteht sich auch als Menschenrechts- und Gerechtigkeitsprofession. Zur Stärkung dieses Selbstverständnisses greifen wir in der Werkstatt auf den (inter)nationalen Ethikkodex der Sozialen Arbeit zurück. Er fordert Sozialarbeiter*innen dazu auf, uns gegen Diskriminierung, soziale Ungleichheit und menschenverachtende und menschenunwürdige Praktiken zu verhalten. In der Werkstatt werden wir uns mit dem ethisch-politischen Selbstverständnis der Sozialen Arbeit auseinandersetzen, setzen uns dabei mit Texten auseinander, machen Exkursionen, sprechen mit Expert*innen und erproben Handlungskonzepte (wie Policy Practice, Diskriminierungskritische Soziale Arbeit) in der und für die sozialarbeiterische Praxis. Zudem wird es um eine gemeinsame Erforschung und um die Erstellung eines Sozialreportes gehen. Dabei kann beispielsweise gefragt werden, inwiefern das ethisch-politische Selbstverständnis der Sozialen Arbeit in verschiedenen Arbeits-/Praxisbereichen Anwendung findet, wo seine Grenzen liegen, welchen Transfer es vom Studium der Sozialen Arbeit hin zur Praxis bedarf.
    Weitere Vorhaben in der Werkstatt werden sein: Vertiefung in das wissenschaftliche Arbeiten, Moderations- und Präsentationstechniken, Gruppenarbeit. Im Zentrum der Werkstatt steht die Methode des forschenden Lernens. Das bedeutet, dass Sie als Studierende im Rahmen des übergeordneten Themas ein hohes Maß an Selbstständigkeit haben. Zur Unterstützung der Forschung gibt es das Seminar "Sozialforschung".

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Werkstatt 7: Rechtsextremismus als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Patrick Weinz
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Die Gefährdung durch Rechtsextremismus in Form von rechtsextremen Einstellungen & Verhaltensweisen in Deutschland sind nicht neu und werden seit Jahren durch repräsentative Studien belegt. In den letzten Jahren hat das Thema jedoch wieder an Bedeutung erlangt, was sich auch in den öffentlichen Diskursen widerspiegelt. Rechte Netzwerke & Gewalt, Verschwörungsmentalität & Radikalisierungen, Antifeminismus, Hate-Speech, rechte Gaming-Communitys und Hetze in Messenger Gruppen/ Onlineforen um nur einige Beispiele zu nennen. Hinzu kommt auch ein erhöhtes Wahlpotential auf parlamentarischer Ebene in Form der AfD. Auch die Profession der Soz. Arbeit mit ihren vielfältigen Handlungsfeldern ist mit einem Erstarken rechter Einflussnahmen und Strategien konfrontiert, da diese attraktiv für den "Kulturkampf von rechts" ist. Somit ist die Auseinandersetzung mit der (extremen) Rechten ein notwendiger und wichtiger Bestandteil Sozialer Arbeit. In der Werkstatt soll es darum gehen sich Grundlagen zum Thema zu erarbeiten, verschiedene Handlungs- und Arbeitsfelder kennenzulernen und Handlungsmöglichkeiten und Gegenstrategien gegen Rechtsextremismus zu erforschen. Dabei werden wir mit verschiedenen Akteur*innen aus relevanten Feldern zusammenkommen und Impulse bekommen.

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung 1
    Integriert in die Werkstatt
    Lehrende:
    Michael Pifke
    Ort:
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung 2
    Integriert in die Werkstatt
    Lehrende:
    Prof. Dr. Franziska Geib
    Ort:
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Wie lese ich komplexe Texte? Wo finde ich Literatur? Wie ist ein wissenschaftlicher Text aufgebaut? Warum und wie zitieren wir eigentlich? Welche Gütekriterien wissenschaftlichen Arbeitens gibt es? Entlang der Werkstatt-Inhalte erarbeiten wir uns wichtige Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, führen Interviews und werfen einen Blick in Studien.
    Sozialforschung 2 bezieht sich auf Werkstatt 2

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung 3
    Integriert in die Werkstatt
    Lehrende:
    Dr. Anna Pukajlo
    Ort:
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung 4
    Integriert in die Werkstatt
    Lehrende:
    Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai
    Ort:
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung 5
    Integriert in die Werkstatt
    Lehrende:
    Rahel Maue`
    Ort:
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung 6
    Integriert in die Werkstatt
    Lehrende:
    Prof. Dr. Gudrun Perko
    Ort:
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    In dem Seminar erhalten Sie Einblick in die qualitative Sozialforschung. Dabei wird die Bedeutung und Sinnhaftigkeit besprochen und vor allem Tools vermittelt, die dazu befähigen, eine Forschung (Forschungsdesign, Gesprächsleitfaden etc.) und eine Analyse durchzuführen (Analysemethode).
    Die Sozialforschung bezieht sich auf die Werkstatt von G. Perko und J. Pöller.

    Modul:
    BP 11
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung 7
    Integriert in die Werkstatt
    Lehrende:
    Patrick Weinz
    Ort:
    Termin:
    -

    Werkstatt Präsenz

    Dienstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 12a
    Lehrveranstaltung:
    Tutorium Grundlagen Sozialer Arbeit
    Lehrende:
    Studentin Anika Martens
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Tutorium

    Modul:
    Babek 07/ BP 16
    Lehrveranstaltung:
    Einführung in das Recht/Familienrecht
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Claus Richter
    Ort:
    HG/1.08 - HS
    Termin:
    -

    Vorlesung Präsenz

    Die Studierenden erhalten einen kurzen Überblick über die bundesdeutsche Rechtsordnung und über für die Soziale Arbeit relevante Rechtsbereiche. Sie lernen die wichtigsten Grundzüge einiger Bereiche des Zivilrechts sowie die Methoden der Fallbearbeitung kennen. Umfasst ist ferner ein kurzer Einblick in Grundstrukturen des Strafrechts.
    Im zweiten Teil beschäftigen sie sich mit den Grundzügen des Familienrechts zu den Themen Verwandtschaft und Schwägerschaft, Ehe- und Lebenspartnerschaftsrecht, elterliche Sorge sowie Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft.

    Vorlesung in Präsenz; zusätzlich geplant asynchrone E-Lectures (Aufzeichnungen / vertonte PPT-Folien) zur Wiederholung und Ergänzung, zusätzliche MC-Selbsttests zur eigenständigen Wiederholung (freiwillig)

    Klausur nach dem zweiten Semester

    Modul:
    BP 17
    Lehrveranstaltung:
    Interaktions-Kultur und Mediatisierung im medienpädagogischen Kontext
    14-tägig, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Grit Sujata
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Digitales Erleben in der Netz-Generation - eine Podcast-Serie

    Ist die Gesellschaft "digital" geworden? Und wenn ja, kam das durch digitale Technologien oder haben sich umgekehrt letztere aus den Ansprüchen der Gesellschaft entwickelt? Das altersspezifische Erleben ist zunehmend an digitale Kulturgüter gekoppelt. Biographien sind also zugleich Medienbiographien. Wie sehen die Fragestellungen dazu in der pädagogischen Praxis aus? Welche theoretischen Bezüge liegen dahinter? Welche Fragen - und welche Antworten - haben Heranwachsende? Und welche Konsequenzen ziehen Sie als Studierende für das eigene pädagogische Handeln?
    Das Seminar beinhaltet neben der Auseinandersetzung zu den Themen Mediatisierung, Medienliteralität und Demokratiebildung vor allem den Erfahrungsaustausch zwischen den Schüler*innen und Ihnen als Vertreter*innen einer Mediengeneration und gleichzeitig als reflektierende Instanz aus sozialpädagogischer Perspektive. Ziel ist es, einen Austausch beider Gruppen durch die Gestaltung thematischer Podcasts zu initiieren - einen Dialog zwischen Theorie und Praxis, zwischen Schüler*innen und Studierenden, zwischen Offline und Online.
    Wir werden uns mit folgenden theoretischen Schwerpunkten befassen:
    Entwicklungsphasen und Moral-Entwicklung im Kinder-und Jugendalter nach Kohlberg
    Demokratiebildung nach Dewey/Habermas
    Digitalisierung und Mediatisierung (Hepp/Krotz/deWitt)
    Medienkompetenz und Medienliteralität (Baacke/Theunert/Mayrberger)
    Projektdurchführung: Grit Sujata, Sabine Müller-Bunzel

    Modul:
    BP 17
    Lehrveranstaltung:
    Interaktions-Kultur und Mediatisierung im medienpädagogischen Kontext 45. KW
    Lehrende:
    Grit Sujata
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Digitales Erleben in der Netz-Generation - eine Podcast-Serie

    Ist die Gesellschaft "digital" geworden? Und wenn ja, kam das durch digitale Technologien oder haben sich umgekehrt letztere aus den Ansprüchen der Gesellschaft entwickelt? Das altersspezifische Erleben ist zunehmend an digitale Kulturgüter gekoppelt. Biographien sind also zugleich Medienbiographien. Wie sehen die Fragestellungen dazu in der pädagogischen Praxis aus? Welche theoretischen Bezüge liegen dahinter? Welche Fragen - und welche Antworten - haben Heranwachsende? Und welche Konsequenzen ziehen Sie als Studierende für das eigene pädagogische Handeln?
    Das Seminar beinhaltet neben der Auseinandersetzung zu den Themen Mediatisierung, Medienliteralität und Demokratiebildung vor allem den Erfahrungsaustausch zwischen den Schüler*innen und Ihnen als Vertreter*innen einer Mediengeneration und gleichzeitig als reflektierende Instanz aus sozialpädagogischer Perspektive. Ziel ist es, einen Austausch beider Gruppen durch die Gestaltung thematischer Podcasts zu initiieren - einen Dialog zwischen Theorie und Praxis, zwischen Schüler*innen und Studierenden, zwischen Offline und Online.
    Wir werden uns mit folgenden theoretischen Schwerpunkten befassen:
    Entwicklungsphasen und Moral-Entwicklung im Kinder-und Jugendalter nach Kohlberg
    Demokratiebildung nach Dewey/Habermas
    Digitalisierung und Mediatisierung (Hepp/Krotz/deWitt)
    Medienkompetenz und Medienliteralität (Baacke/Theunert/Mayrberger)
    Projektdurchführung: Grit Sujata, Sabine Müller-Bunzel

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Medienpädagogik
    14-tägig, Beginn: 43. KW
    Lehrende:
    Gabriele Meisner
    Ort:
    HG/1.24 - Theater
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Die Mediatisierung unserer Gesellschaft erfordert von der Sozialarbeit eine Förderung medialer Kompetenzen in verschiedenen Praxisfeldern. Durch die Entwicklung von Lebenswelten zu Medienwelten spielt die Medienpädagogik in der lebensweltorientierten sozialen Arbeit (nach Thiersch) eine zentrale Rolle.
    In diesem Seminar wird die Bedeutung von Medienpädagogik nach dem Modell des Kommunikationswissenschaftlers Baacke u.a. reflektiert und es findet eine theoretische und mit praktischen Übungen verbundene Auseinandersetzung mit dem Thema der Ästhetischen Bildung, die u.a. Spiel - und Theaterpädagogik, Tanz, Literatur, Kunst beinhaltet, statt.
    Eine zu behandelnde Fragestellung des Seminares wird sein, inwieweit gerade benachteiligte Gruppen der Gesellschaft Zugang zu den medienbildenden Möglichkeiten finden können, um die "digitale Spaltung" zu minimieren und welche Aufgaben Sozialarbeitende diesbezüglich wahrnehmen können."

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 3
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Julius Späte
    Ort:
    3/1.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Soziale Arbeit ist in ihrem Kern eine kommunikative Tätigkeit. Deshalb sind Kompetenzen zur Gestaltung von Gesprächen und Beratungen elementar für das professionelle Handeln in den vielfältigen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" lernen Studierende dafür Konzepte, Methoden und Techniken aus dem Ansatz der systemischen Sozialen Arbeit kennen. Theoretische Grundlagen werden mit Übungen von Gesprächs- und Beratungstechniken verbunden, um die Entwicklung und Reflexion der eigenen Berufsidentität in Gesprächs- und Beratungssettings zu fördern.

    Modul:
    BP 16
    Lehrveranstaltung:
    Kinder- und Jugendhilferecht
    4 digitale feste Termine: 22.10.24, 12.11.24, 10.12.24, 14.1.25
    Lehrende:
    Prof. Dr. Claus Richter
    Ort:
    Termin:
    -

    VL Präsenz mit digit.asynchronen Terminen

    Die Veranstaltung befasst sich mit dem Recht der Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII. Die Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, Förderung der Erziehung in der Familie, Hilfen zur Erziehung, Kinderschutz sowie auf den Rahmenbedingungen und Strukturen der Leistungserbringung.

    Veranstaltung mit asynchronen E-Lectures (Aufzeichnungen / vertonte PPT-Folien), feste Abend-Termine für Live-Online-Sitzungen zur Wiederholung und Vertiefung sowie Klärung von Fragen, zusätzliche MC-Selbsttests zur eigenständigen Wiederholung (freiwillig)

    Klausur nach dem zweiten Semester

    Modul:
    BP 12a
    Lehrveranstaltung:
    Grundlagen Sozialer Arbeit
    4 digitale Festtermine: 15.10.24, 5.11.24, 3.12.24, 7.1.25
    Lehrende:
    Prof. Dr. Gudrun Perko, Michael Pifke
    Ort:
    Termin:
    -

    VL Präsenz mit digit.asynchronen Terminen

    In der Vorlesung beschäftigen wir uns mit den Grundlagen Sozialer Arbeit und thematisieren u. a. folgende Bereiche: Gegen ein polarisierendes Denken - in der Sozialen Arbeit ginge es den Praktiker*innen nur um die Praxis und den Theoretiker*innen nur um Theorien - zeigen wir die Verquickung von Theorie und Praxis und reflektieren, wie methodisches Handeln darin einzuordnen ist. Sozialarbeiter*innen zeichnen sich durch professionelle Kompetenzen aus. Üblicherweise sind diese durch Wissen, Verstehen und Können definiert. Doch spielen gerade in den helfenden Berufen auch Arbeitsprinzipien und eine professionelle (ethische) Haltung eine zentrale Rolle. Von diesen Bezugspunkten aus, nehmen wir gesellschaftliche Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Benachteiligung und Bevorteilung sowie strukturelle Diskriminierung wahr, blicken wir auf Menschen und ihre Lebenswelten und versuchen je individuell professionell zu handeln sowie institutionell und gesellschaftlich zu wirken. In der Vorlesung geht es um Grundbegriffe, Theorien, Konzepte und Methoden, die einführend am Beispiel ausgewählter Arbeitsfelder vermittelt werden. Dabei befragen wir auch, wo Soziale Arbeit heute steht und wie sie den gegenwärtigen Herausforderungen in einer pluralen Gesellschaft gerecht werden kann. Dass Aktuelles nie geschichtslos ist, vermitteln wir dabei durch den Einbezug jener Historie, die in verschiedener Weise bis heute wirkt und auch auf die Soziale Arbeit Auswirkungen hat.

    Die Vorlesung ist als Studium digitale konzipiert. Die einzelnen Themen stehen als Lehreinheiten zur Verfügung (Power-Point-Folien, Videoaufnahmen der Vorträge, Arbeitsblätter, Texte etc.).

    Begleitet wird die Vorlesung durch das Angebot eines Tutoriums. Hier finden gemeinsame Vertiefungen zu den einzelnen Lehreinheiten als Vorbereitung für die Klausur statt und Sie können hier gemeinsam Fragen sammeln. Vereinbarte Festermine mit den Dozent*innen (via Zoom) geben Ihnen die Gelegenheit diese Fragen zu stellen.

    Klausur

    Mittwoch
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 15/DD 151
    Lehrveranstaltung:
    Psychologie
    Beginn der VL: 42. KW, mit 14-tägigem Wechsel zum Tutorium
    Lehrende:
    Prof. Dr. Karsten Krauskopf
    Ort:
    HG/1.08 - HS
    Termin:
    -

    Vorlesung online asynchron

    Die Vorlesung behandelt grundlegende Bereiche der Psychologie als Bezugswissenschaft der Sozialen Arbeit (Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Pädagogische und Klinische Psychologie). Parallel zu Ansätzen der akademischen, empirisch orientierten Psychologie werden psychoanalytische Ansätze vorgestellt und integriert.
    Das Format der Vorlesung ist eine Kombination aus asynchron verfügbaren eLectures und vertiefenden Präsenzveranstaltungen. Begleitend findet ein Tutorium statt.

    Präsenzvertiefungen und Tutorium werden aufgezeichnet und auch asynchron zur Verfügung gestellt.

    Als reguläre Prüfungsleistung bearbeiten die Studierenden verteilt über das Semester eine kumulative Klausur in Moodle und sammeln Klausurpunkte für die benotete Leistung. Das Vorgehen wird vorab in Moodle schriftlich erläutert und beim ersten Präsenztermin ausgibig besprochen.

    Prüfungsleistung ist gemeinsam mit der Soziologie-Teilklausur im selben Semester zu absolvieren.

    Modul:
    BP 15
    Lehrveranstaltung:
    Tutorium Psychologie
    Lehrende:
    Student*in Vanessa Kronenbach
    Ort:
    HG/1.08 - HS
    Termin:
    -

    Tutorium

    Modul:
    BP 15/DD 151
    Lehrveranstaltung:
    Soziologie
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Andreas Klose
    Ort:
    HG/1.08 - HS
    Termin:
    -

    Vorlesung Präsenz

    Soziologie: Eine Einführung in das soziologische Denken
    Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie eine Gesellschaft überhaupt als "gesellschaftliches Ganzes" funktionieren kann, in der so viele unterschiedliche Gruppen- und Einzelinteressen, Wert- und Normvorstellungen aufeinander treffen? Vor diesem Hintergrung kommt noch erschwerend hinzu, dass es zum Teil völlig unterschiedliche Erklärungen gibt für gleiche oder ähnliche Erscheinungen im gesellschaftlichen Alltag und im individuellen/gesellschaftlichen Handeln, die sich u.a. ergeben aus der Sicht differierender Erklärungsansätze in der Wahrnehmung und Interpretation von Welt.
    Die Vorlesung wird einen ersten, ausgewählten Überblick über soziologische Grundbegriffe, Theorien und Fragestellungen vermitteln. Ziel ist es - vor allem auch mit dem Blick auf die Soziale Arbeit - in soziologisches Denken einzuführen, soziologische Begriffe und Theorieansätze kennen, verstehen und anwenden zu lernen.

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 1
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Julius Späte
    Ort:
    1/1.16 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Soziale Arbeit ist in ihrem Kern eine kommunikative Tätigkeit. Deshalb sind Kompetenzen zur Gestaltung von Gesprächen und Beratungen elementar für das professionelle Handeln in den vielfältigen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" lernen Studierende dafür Konzepte, Methoden und Techniken aus dem Ansatz der systemischen Sozialen Arbeit kennen. Theoretische Grundlagen werden mit Übungen von Gesprächs- und Beratungstechniken verbunden, um die Entwicklung und Reflexion der eigenen Berufsidentität in Gesprächs- und Beratungssettings zu fördern.

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 4
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Anke Mühle
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Beratungen in der sozialen Arbeit: wertschätzend, empathisch, akzeptierend und in Übereinstimmung mit uns selbst. Geht das zusammen?
    Das Gespräch besteht nicht nur aus Worten und Tönen. Es knüpfen sich Erwartungen und Wünsche an. Vor schwierigen Beratungsgesprächen können Befürchtungen aufkommen, sich Ängste und Abneigungen entwickeln.
    Ich möchte Sie auf eine Reise durch Höhen und Tiefen der Gesprächsgestaltung in der Beratung einladen. Wir probieren anhand theoretischer Themen gemeinsam an praktischen Szenen aus, welche Auswirkungen die nondirektiven Beratervariablen auf den Gesprächsverlauf, die Gesprächspartner und die Beratungsergebnisse haben können.
    Alle Teilnehmenden dieses Seminars werden kurze Videos mit gestellten Gesprächssituationen aufnehmen.

    Modul:
    BP 17
    Lehrveranstaltung:
    Virtuell Reality als Lernumgebung für Gesprächsführung in der Schulsozialarbeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Rahel Maue`
    Ort:
    5/2.11 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    ConvoQuest - Virtual Reality und herausfordernde Gesprächsformen

    Das Seminar richtet sich an Interessierte, die über einen multimedialen Zugang Grundlagen zum Umgang mit herausfordernden Gesprächsformen erarbeiten wollen. In vielen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und anderen sozialen Berufen kommt es im Arbeitsalltag zu herausforderndem Verhalten von Gesprächspartner*innen, welches der professionellen Fachperson eine deeskalierende Beantwortung und ein hohes Ausmaß an Emotionsarbeit abverlangt. Innovative digitale Medien wie Virtual Reality Simulationen und browserbasierte Serious Games werden im Bildungskontext aufgrund ihrer Interaktionsorientierung zunehmend in ihrem Potential als Lehr- und Lehrumgebung für herausfordernde berufliche Situationen wahrgenommen. Durch die Auseinandersetzung mit herausfordernden Gesprächssituationen im Rahmen einer Umsetzung in innovative spielerische Erfahrungsräume werden im Seminar Handlungsmöglichkeiten und -grenzen von Serious Games als Bildungsinstrumente kritisch reflektiert.
    Die Prüfungsleistung wird erlangt über: Beteiligung an den Aktivitäten des Seminars in einem angemessenen Umfang, Entwicklung und Präsentation eines Prototypen für eine VR Simulation unter Einsatz der VR Software "Shapes XR" und der browserbasierten Software "Twine"; eine 5-7-seitige Ausarbeitung (im Sinne einer Kontextualisierung) des Konzepts des Prototypen sowie der Teilnahme an einem Forschungsvorhaben zum Thema VR als Lernumgebung (alternativ dazu: eine kurze Abhandlung zu ethischen Aspekten von VR als Lernumgebung).

    Modul:
    BP 15
    Lehrveranstaltung:
    Tutorium Soziologie
    Beginn: 44. KW
    Lehrende:
    Student*in Lilian Dobbert
    Ort:
    HG/1.08 - HS
    Termin:
    -

    Tutorium

    Donnerstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Game design
    14-tägig, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Ruth Kasdorf
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    Das Seminar befasst sich mit grundlegenden Aspekten digitaler Spiele, von den Besonderheiten des Mediums (z. B. Spielmechanik, Spielcharaktere und -welten, Story) bis hin zu unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Ziel ist es, dass die Kursteilnehmenden eigene Spielkonzepte entwickeln und als Prototypen umsetzen. Es werden keine Vorerfahrungen benötigt.

    Freitag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 6
    14-tägig, Beginn: 42. KW, geänd. in Blöcke am 13.12.2024 + 10.01.2025
    Lehrende:
    Clemens Trabert
    Ort:
    3/1.04 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Das Seminar "Einführung in die Gesprächsführung und Beratung" bietet den Studierenden einen einführenden Einblick in die Grundlagen der kommunikativen Kompetenzen und Beratungstechniken für Sozialarbeiter*Innen. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Gesprächsführungsfähigkeiten und sensibilisiert die Studierenden für die besonderen Anforderungen und Verantwortungsbereiche in der Sozialen Arbeit.
    Inhalte:
    " Einführung in die Grundlagen der Beratung
    " Einführung in die Methoden der Gesprächsführung
    " Reflexion in der Gesprächsführung und Beratung
    Methoden:
    Das Seminar "Einführung in die Gesprächsführung und Beratung" zielt darauf ab, die Studierenden mit den grundlegenden Konzepten der Gesprächsführung und Beratung vertraut zu machen. Bei der Ausgestaltung des Seminars wird eine Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten, Diskussionen und Praxisübungen anhand von Fallbeispielen angewendet.

    Modul:
    BP 13
    Lehrveranstaltung:
    Arbeitsfelder Sozialer Arbeit und professionelle Berufsrolle 1. Termin
    1. Termin: 18.10.2024, weitere Termine folgen
    Lehrende:
    Rene Kulke, Inka Lange, Jennifer Burcyk
    Ort:
    HG/1.08 - HS
    Termin:
    -

    Tutorium

    Es geht in dieser zweisemestrigen Veranstaltung darum, einen ersten Einblick in die vielfältigen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zu gewinnen und einige Bereiche durch Praxisbesuche in der Kleingruppe näher kennenzulernen.
    Die jeweiligen Kleingruppen erkunden/explorieren über zwei Semester dabei zwei vorgegebene Praxisfelder der Sozialen Arbeit sowie zwei sozialarbeiterische Praxisfelder ihrer eigenen Wahl.
    Zu jeder Erkundung/Exploration eines Praxisfelds erstellt die Gruppe im Anschluss gemeinsam ein wissenschaftliches Poster, so dass über zwei Semester verteilt insgesamt vier Poster entstehen.
    Jede Gruppe wählt am Ende des zweiten Semesters eines ihrer vier wissenschaftlichen Poster für die Präsentation im Rahmen der Trägermesse InnoPrax 2024 aus.
    Die Kleingruppen werden während des gesamten Prozesses von ihren jeweiligen Coaches in regelmäßig stattfindenden Treffen begleitet und unterstützt (mind. 3 Treffen pro Semester).

    Die Veranstaltung erstreckt sich über zwei Semester
    Am Ende des zweiten Semesters erfolgt eine schriftliche Reflexion über den jeweils erlebten Arbeitsprozess.

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik Abschluss
    18.10.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    u.a. für Nachholer aus dem 1. Semester
    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik Ersttermin
    18.10.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    u.a. für Nachholer aus dem 1. Semester
    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ein Dialog von Erinnern und Vergessen - Photographische Intervention
    8./9.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Wir leben in einer ständig größeren Bilderflut. Manche Biographie löst sich in eine Folge von Selfies auf. Doch was sollen diese Bilder bewahren, was können sie uns, die ihr Sujet sowie ihre Fotografen sind, lehren - falls wir die Auswahl unserer Selbstbildnisse nicht gleich der KI unserer Smartphones überlassen?
    Sie könnten uns zeigen, wie verzwickt die Dialektik zwischen Erinnern und Vergessen ist. Was vergessen wir, um uns zu erinnern? Was erinnern wir, um manches zu vergessen?
    Dieser Frage soll in einer Reihe von künstlerischen Interventionen nachgegangen werden, die einen Werkzeugkasten bilden können, um ähnlich gelagerte Thematiken anzugehen. In anonymen Fotoalben gefundene Familienbilder stellen die Studierenden in eigenen Aufnahmen nach, stellen die Versionen einander gegenüber und beschreiben die Veränderungen, markieren die Unterschiede. Aus einer Folge solcher Antworten erstellen die Studierenden in eigenen Werken ein multiperspektivisches Selbstbildnis und erforschen ihre eigene Geschichte.
    Techniken: Fotografie, Schreiben, Buchbinden.

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik
    25./26.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    u.a. für Nachholer aus dem 1. Semester
    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 2
    1./2.11.2024 + 6./7.12.2024
    Lehrende:
    Sina Adamy
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Grundlagen der Beratung, Interaktion und Gesprächsführung mit Familien
    In allen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ist Kommunikation, Beratung und Interaktion das zentrale Medium in der direkten Arbeit mit Adressat*innen.
    Gerade weil im Miteinander, als auch im Beratungskontext, ungewollt Hürden und Missverständnisse entstehen können, wollen wir uns ausgehend von den Grundlagen der Kommunikation und Beratung in diesem Seminar mit ausgewählten Fall- und Situationsanalysen auseinandersetzen. Selbstreflektierend und mithilfe von Rollenübungen werden wir gemeinsam Stück für Stück trainieren wie künftige Beratungssettings gut vorbereitend gelingen können.
    Das Seminar bietet Anregungen, viele praktische Übungen in der Auseinandersetzung mit der eigenen (Berater*in) Person. Am Ende des Seminares wird eine selbst aufgezeichnete Beratersequenz reflektiert und kollegial ausgewertet.

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 5
    22./23.11.2024+ 13./14.12.2024
    Lehrende:
    Silke Gernus
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Dieses Seminar bietet praxisnah eine Einführung in die Gesprächsführung. Hilfeprozesse werden nur durch entsprechende Kommunikation wirksam. Fachkräfte führen Gespräche oft unter herausfordernden Bedingungen. Wir beschäftigen uns mit Gesprächsführung in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere auch im Zwangskontext.

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 7
    3./4.1.2025 + 24./25.1.2025
    Lehrende:
    Clemens Trabert
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Das Seminar "Einführung in die Gesprächsführung und Beratung" bietet den Studierenden einen einführenden Einblick in die Grundlagen der kommunikativen Kompetenzen und Beratungstechniken für Sozialarbeiter*Innen. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Gesprächsführungsfähigkeiten und sensibilisiert die Studierenden für die besonderen Anforderungen und Verantwortungsbereiche in der Sozialen Arbeit.
    Inhalte:
    " Einführung in die Grundlagen der Beratung
    " Einführung in die Methoden der Gesprächsführung
    " Reflexion in der Gesprächsführung und Beratung
    Methoden:
    Das Seminar "Einführung in die Gesprächsführung und Beratung" zielt darauf ab, die Studierenden mit den grundlegenden Konzepten der Gesprächsführung und Beratung vertraut zu machen. Bei der Ausgestaltung des Seminars wird eine Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten, Diskussionen und Praxisübungen anhand von Fallbeispielen angewendet.

    Modul:
    BP 17
    Lehrveranstaltung:
    Sozialfotografie
    25./26.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Matthias Steinbach
    Ort:
    5/1.01 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Seit Beginn der Fotografie wurde das Instrument Fotoapparat dafür verwendet, kritische Lebensbedingungen, Ungleichheit, Krieg und Mißstände aufzuzeichnen. Mit der Zeit entwickelten sich in der Beurteilung der Wirkungskraft zwei Lager.
    Die eine Seite vertritt, dass die große Anzahl an schrecklichen Bildern unweigerlich zur Desensibilisierung führt.Wir müssen abschalten um unserer eigenes Leben leben zu können.
    Die andere Seite hält an der Notwendigkeit fest, Mißstände fotografisch aufzuzeichen, mit dem Glauben an die Macht des fotografischen Mediums.
    Das Seminar wird sich mit der ethischen Seite der dokumentarischen Fotografie und Wirksamkeit als Schwerpunkt beschäftigen. Dies erfolgt durch Beispiele anhand von Filmen, fotografischen Werken und Diskussionen.
    Jeder Student erhält auch eine kleine eigene fotografische Arbeit, die im Rahmen des Seminars präsentiert werden soll.
    Es geht hier nicht um professionelle Fotografie sondern um die Herangehensweise jedes einzelnen. Fotografie zeigt auch immer wie ein Mensch denkt.

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Sozialtherapeutisches Rollenspiel im Kontext psychosozialer Gruppenmethoden
    18./19.10.2024 + 6./7.12.2024
    Lehrende:
    Bettina Fischbach
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Kreativ und ressourcenorientiert mit Gruppen arbeiten
    Das "Sozialtherapeutische Rollenspiel" ist eine klassische Gruppenmethode der psychosozialen Arbeit und findet seit 45 Jahren in der Praxis erfolgreiche Anwendung, z.B. in der Sucht-, Krankenhilfe, in der Psychiatrie, in der Kinder- und Jugendarbeit, Familien-, Senioren- und Behindertenarbeit. Es wird bewusst auf die Selbstwirksamkeit des Menschen gesetzt und an seine Stärken angeknüpft. Das dahinterstehende humanistische Menschenbild stellt die Basis dar, auf der in den Gruppen wertschätzend, stärkend, und nicht aufdeckend gearbeitet wird.
    Die Methode arbeitet ganzheitlich, spielerisch kreativ und wirkt resilienzfördernd. Auch mit Bilderbüchern/Märchen und deren symbolischem Gehalt können therapeutische Prozesse gestaltet werden. Gerade in dieser herausfordernden Zeit sind unsere kreativen Impulse von Bedeutung. Dementsprechend bearbeiten wir Themen wie: Umgang mit Krisen/ Ressourcenorientierung/ Resilienz/ Selbstwirksamkeit. Es ist ein praxisorientiertes Seminar, in dem Sie die Anwendung dieser Gruppenmethode kennenlernen und gleichzeitig ihre Erfahrungen einbringen und mitgestalten können.

    Modul:
    BP 17
    Lehrveranstaltung:
    Webvideo
    18./19.10.2024 + 17./18.01.2025
    Lehrende:
    Sven Kämmerer
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Webvideo - Audiovisuelles Storytelling im Internet
    Früher war es Fernsehen, heute ist es YouTube, Instastories, TikTok oder Netflix - Video- & Filmformate sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken.
    Wie kann man aber selbst Videoformate entwickeln? Wie kann man sich die filmischen Mittel für eigene Ideen zunutze machen, zum erzählen eigener Geschichten? Wie wird ein Video erfolgreich, durch was geht es viral?

    Diese und andere Fragen behandelt dieses Blockseminar. Der Schwerpunkt liegt auf kurzen Web- / Youtubeformaten, die mit einfachsten Mitteln gedreht sind, aber auch fiktionale Formate werden behandelt.

    Gegliedert ist das Seminar in drei Teile:
    1. Einem theoretischen Teil mit einem Überblick über filmische Mittel und Filmsprache allgemein (Filmtheorie)
    2. Einem analytischen Teil, wo wir gemeinsam verschiedene Web-Formate ansehen und analysieren
    3. Einem praktischen Teil, indem die Kursteilnehmer*innen in Gruppenarbeit eigene Webformate entwickeln und diese auch praktisch umsetzen.

    Samstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ein Dialog von Erinnern und Vergessen - Photographische Intervention
    8./9.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Wir leben in einer ständig größeren Bilderflut. Manche Biographie löst sich in eine Folge von Selfies auf. Doch was sollen diese Bilder bewahren, was können sie uns, die ihr Sujet sowie ihre Fotografen sind, lehren - falls wir die Auswahl unserer Selbstbildnisse nicht gleich der KI unserer Smartphones überlassen?
    Sie könnten uns zeigen, wie verzwickt die Dialektik zwischen Erinnern und Vergessen ist. Was vergessen wir, um uns zu erinnern? Was erinnern wir, um manches zu vergessen?
    Dieser Frage soll in einer Reihe von künstlerischen Interventionen nachgegangen werden, die einen Werkzeugkasten bilden können, um ähnlich gelagerte Thematiken anzugehen. In anonymen Fotoalben gefundene Familienbilder stellen die Studierenden in eigenen Aufnahmen nach, stellen die Versionen einander gegenüber und beschreiben die Veränderungen, markieren die Unterschiede. Aus einer Folge solcher Antworten erstellen die Studierenden in eigenen Werken ein multiperspektivisches Selbstbildnis und erforschen ihre eigene Geschichte.
    Techniken: Fotografie, Schreiben, Buchbinden.

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik
    25./26.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 2
    1./2.11.2024 + 6./7.12.2024
    Lehrende:
    Sina Adamy
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Grundlagen der Beratung, Interaktion und Gesprächsführung mit Familien
    In allen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ist Kommunikation, Beratung und Interaktion das zentrale Medium in der direkten Arbeit mit Adressat*innen.
    Gerade weil im Miteinander, als auch im Beratungskontext, ungewollt Hürden und Missverständnisse entstehen können, wollen wir uns ausgehend von den Grundlagen der Kommunikation und Beratung in diesem Seminar mit ausgewählten Fall- und Situationsanalysen auseinandersetzen. Selbstreflektierend und mithilfe von Rollenübungen werden wir gemeinsam Stück für Stück trainieren wie künftige Beratungssettings gut vorbereitend gelingen können.
    Das Seminar bietet Anregungen, viele praktische Übungen in der Auseinandersetzung mit der eigenen (Berater*in) Person. Am Ende des Seminares wird eine selbst aufgezeichnete Beratersequenz reflektiert und kollegial ausgewertet.

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 5
    22./23.11.2024+ 13./14.12.2024
    Lehrende:
    Silke Gernus
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Dieses Seminar bietet praxisnah eine Einführung in die Gesprächsführung. Hilfeprozesse werden nur durch entsprechende Kommunikation wirksam. Fachkräfte führen Gespräche oft unter herausfordernden Bedingungen. Wir beschäftigen uns mit Gesprächsführung in unterschiedlichen Kontexten, insbesondere auch im Zwangskontext.

    Modul:
    BP 14
    Lehrveranstaltung:
    Gesprächsführung und Beratung 7
    3./4.1.2025 + 24./25.1.2025
    Lehrende:
    Clemens Trabert
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Das Seminar "Einführung in die Gesprächsführung und Beratung" bietet den Studierenden einen einführenden Einblick in die Grundlagen der kommunikativen Kompetenzen und Beratungstechniken für Sozialarbeiter*Innen. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Gesprächsführungsfähigkeiten und sensibilisiert die Studierenden für die besonderen Anforderungen und Verantwortungsbereiche in der Sozialen Arbeit.
    Inhalte:
    " Einführung in die Grundlagen der Beratung
    " Einführung in die Methoden der Gesprächsführung
    " Reflexion in der Gesprächsführung und Beratung
    Methoden:
    Das Seminar "Einführung in die Gesprächsführung und Beratung" zielt darauf ab, die Studierenden mit den grundlegenden Konzepten der Gesprächsführung und Beratung vertraut zu machen. Bei der Ausgestaltung des Seminars wird eine Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten, Diskussionen und Praxisübungen anhand von Fallbeispielen angewendet.

    Modul:
    BP 17
    Lehrveranstaltung:
    Sozialfotografie
    25./26.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Matthias Steinbach
    Ort:
    5/1.01 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Seit Beginn der Fotografie wurde das Instrument Fotoapparat dafür verwendet, kritische Lebensbedingungen, Ungleichheit, Krieg und Mißstände aufzuzeichnen. Mit der Zeit entwickelten sich in der Beurteilung der Wirkungskraft zwei Lager.
    Die eine Seite vertritt, dass die große Anzahl an schrecklichen Bildern unweigerlich zur Desensibilisierung führt.Wir müssen abschalten um unserer eigenes Leben leben zu können.
    Die andere Seite hält an der Notwendigkeit fest, Mißstände fotografisch aufzuzeichen, mit dem Glauben an die Macht des fotografischen Mediums.
    Das Seminar wird sich mit der ethischen Seite der dokumentarischen Fotografie und Wirksamkeit als Schwerpunkt beschäftigen. Dies erfolgt durch Beispiele anhand von Filmen, fotografischen Werken und Diskussionen.
    Jeder Student erhält auch eine kleine eigene fotografische Arbeit, die im Rahmen des Seminars präsentiert werden soll.
    Es geht hier nicht um professionelle Fotografie sondern um die Herangehensweise jedes einzelnen. Fotografie zeigt auch immer wie ein Mensch denkt.

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Sozialtherapeutisches Rollenspiel im Kontext psychosozialer Gruppenmethoden
    18./19.10.2024 + 6./7.12.2024
    Lehrende:
    Bettina Fischbach
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Kreativ und ressourcenorientiert mit Gruppen arbeiten
    Das "Sozialtherapeutische Rollenspiel" ist eine klassische Gruppenmethode der psychosozialen Arbeit und findet seit 45 Jahren in der Praxis erfolgreiche Anwendung, z.B. in der Sucht-, Krankenhilfe, in der Psychiatrie, in der Kinder- und Jugendarbeit, Familien-, Senioren- und Behindertenarbeit. Es wird bewusst auf die Selbstwirksamkeit des Menschen gesetzt und an seine Stärken angeknüpft. Das dahinterstehende humanistische Menschenbild stellt die Basis dar, auf der in den Gruppen wertschätzend, stärkend, und nicht aufdeckend gearbeitet wird.
    Die Methode arbeitet ganzheitlich, spielerisch kreativ und wirkt resilienzfördernd. Auch mit Bilderbüchern/Märchen und deren symbolischem Gehalt können therapeutische Prozesse gestaltet werden. Gerade in dieser herausfordernden Zeit sind unsere kreativen Impulse von Bedeutung. Dementsprechend bearbeiten wir Themen wie: Umgang mit Krisen/ Ressourcenorientierung/ Resilienz/ Selbstwirksamkeit. Es ist ein praxisorientiertes Seminar, in dem Sie die Anwendung dieser Gruppenmethode kennenlernen und gleichzeitig ihre Erfahrungen einbringen und mitgestalten können.

    Modul:
    BP 17
    Lehrveranstaltung:
    Webvideo
    18./19.10.2024 + 17./18.01.2025
    Lehrende:
    Sven Kämmerer
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Webvideo - Audiovisuelles Storytelling im Internet
    Früher war es Fernsehen, heute ist es YouTube, Instastories, TikTok oder Netflix - Video- & Filmformate sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken.
    Wie kann man aber selbst Videoformate entwickeln? Wie kann man sich die filmischen Mittel für eigene Ideen zunutze machen, zum erzählen eigener Geschichten? Wie wird ein Video erfolgreich, durch was geht es viral?

    Diese und andere Fragen behandelt dieses Blockseminar. Der Schwerpunkt liegt auf kurzen Web- / Youtubeformaten, die mit einfachsten Mitteln gedreht sind, aber auch fiktionale Formate werden behandelt.

    Gegliedert ist das Seminar in drei Teile:
    1. Einem theoretischen Teil mit einem Überblick über filmische Mittel und Filmsprache allgemein (Filmtheorie)
    2. Einem analytischen Teil, wo wir gemeinsam verschiedene Web-Formate ansehen und analysieren
    3. Einem praktischen Teil, indem die Kursteilnehmer*innen in Gruppenarbeit eigene Webformate entwickeln und diese auch praktisch umsetzen.

    3. Semester
    Montag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 32/54
    Lehrveranstaltung:
    Flucht und Migrationspolitik
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Marit Cremer
    Ort:
    HG/1.24 - Theater
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Die Ursachen für Flucht sind vielfältig, der Umgang mit geflüchteten Menschen ebenfalls. In diesem Seminar lernen wir theoretische Ansätze kennen, die Migration zu erklären versuchen, vergleichen die Flüchtlingspolitik auf mehreren Kontinenten und entwickeln Visionen einer gerechten Migrationspolitik. Dazu diskutieren wir die einschlägige Literatur und laden Expert:innen aus unterschiedlichen Ländern ein, die ihre Erfahrungen mit uns teilen.

    Modul:
    BP 31
    Lehrveranstaltung:
    Qualitative Sozialforschung: Ethnografie
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Svenja Bluhm
    Ort:
    3/0.12 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    In diesem Seminar wird ein umfassender Einblick in die Methode der Ethnografie als Teil der qualitativen Forschung vermittelt. Ethnografie, die ursprünglich aus der Anthropologie stammt, dient dazu, soziale Phänomene durch intensive Feldforschung und teilnehmende Beobachtung zu verstehen.
    Die Teilnehmer*innen lernen die theoretischen Grundlagen der Ethnografie kennen, einschließlich der historischen Entwicklung und der zentralen Konzepte. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene ethnografische Ansätze und Techniken der Datenerhebung und -analyse vorgestellt. Dies umfasst unter anderem die teilnehmende Beobachtung, Interviews, Anfertigung von Beobachtungsprotokollen und Feldnotizen, sowie den Einsatz von Videografie.

    Ein besonderer Fokus liegt auf der praktischen Anwendung der ethnografischen Methode in der Sozialen Arbeit. Die Studierenden werden angeleitet, eigene kleine ethnografische Projekte durchzuführen, bei denen sie relevante soziale Themen in verschiedenen sozialen Kontexten untersuchen. Dabei lernen sie, wie sie ethnografische Daten sammeln, analysieren und in Bezug auf ihre Praxis in der Sozialen Arbeit interpretieren können.
    Am Ende des Seminars sind die Studierenden in der Lage, ethnografische Forschungsmethoden eigenständig anzuwenden und aus den Ergebnissen praxisrelevante Ableitungen zu ziehen.

    Modul:
    BP 35
    Lehrveranstaltung:
    Sozialverwaltungsrecht
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher
    Ort:
    HG/1.08 - HS
    Termin:
    -

    Vorlesung Präsenz

    Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Basiswissen und rechtlich-methodischer Handlungs-kompetenz für die Praxis der Sozialarbeit in Behörden (z.B. Jugend- oder Sozialamt) sowie für die Beratung und Unterstützung von Klient*innen im Umgang mit der Trägern der Sozialverwaltung. Schwerpunktmäßig werden behandelt:
    ? verfassungsrechtliche Grundlagen,
    ? Formen des Handelns in der Sozialverwaltung,
    ? Soziale Rechte und Mitwirkungspflichten
    ? das Verwaltungsverfahren der Sozialleistungsträger,
    ? der Verwaltungsakt ("Bescheid") als maßgebliches Instrument zur Umsetzung sozialer Rechte und Pflichten durch die Sozialbehörden
    ? diesbezügliche Verwaltungskontrolle und Rechtsschutz.

    Die Veranstaltung findet in Präsenz auf dem Campus statt. Im Moodle-Kurs finden sich Selbsttests zur Lernkontrolle. Ein begleitendes Tutorium ist geplant.

    Literaturempfehlung:
    " Gesetzestexte des GG, SGB I, SGB X und SGG
    " Papenheim/ Baltes/ Palsherm/ Kessler (2023): Verwaltungsrecht für die soziale Praxis; 27. Auflage (25 €)
    " oder: Patjens/ Patjens (2022): Sozialverwaltungsrecht für die soziale Arbeit, 3. Aufl. (24,90 €)

    Klausur (90 Min. zusammen mit "Rechtliche Grundlagen für die Berufspraxis Sozialer Arbeit")

    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Children`s Right`s and Childhood Sexuality (engl.) I
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Korinna McRobert
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    This seminar, offered in English, aims to cover the theme of childhood sexuality extensively, from the topics of sexual development, to gender, to sexual abuse. These themes are presented through the lens of children's rights and childhood studies more generally. There is a focus on children's agency and participation, as well as the critique of 'childhood' in a more general sense. The lecturer uses art pieces, films and other media to teach, aiming at a diverse teaching style, with inputs but also time for discussion and group work.

    Der Kurs wäre auf Englisch, mit der Option auf Deutsch. Die Inputs sind auf Englisch aber die Dozentin kann eine Diskussion auf deutsch auch halten.

    Modul:
    BP 33c
    Lehrveranstaltung:
    Kulturelle und politische Bildung in der Sozialraumorientierung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Katja Stephan
    Ort:
    1/1.12 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    In diesem Seminar werden wir uns mit den verschiedenen Methoden der kulturellen und politischen Bildung beschäftigen, die in der Sozialraumorientierung Anwendung finden. Mein Ziel ist es, Ihnen praxisnahe Ansätze und Werkzeuge zu vermitteln, die Sie in Ihrer zukünftigen Arbeit effektiv einsetzen können. Folgende Themen werden behandelt: Die theoretischen Grundlagen der Sozialraumorientierung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der politischen und kulturellen Bildung, praktische Methoden der kulturellen Bildung und deren Wirkung auf Jugendliche im Feld der Selbstwirksamkeit, niedrigschwellige Ansätze der politischen Bildung im Sozialraum, die wir auch gemeinsam ausprobieren. Auch schauen wir uns an welche Ansätze für das Zusammenbringen von verschiedenen Lebenswelten in der SRO wirksam sind. Das Seminar soll Theorie und Praxis wirksam miteinander verbinden.

    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Children`s Right`s and Childhood Sexuality (engl.) II
    Lehrende:
    Korinna McRobert
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    This seminar, offered in English, aims to cover the theme of childhood sexuality extensively, from the topics of sexual development, to gender, to sexual abuse. These themes are presented through the lens of children's rights and childhood studies more generally. There is a focus on children's agency and participation, as well as the critique of 'childhood' in a more general sense. The lecturer uses art pieces, films and other media to teach, aiming at a diverse teaching style, with inputs but also time for discussion and group work.

    Der Kurs wäre auf Englisch, mit der Option auf Deutsch. Die Inputs sind auf Englisch aber die Dozentin kann eine Diskussion auf deutsch auch halten.

    Modul:
    BP 31
    Lehrveranstaltung:
    Sozialforschung
    4 digitale Festtermine: 14.10.2024, 4.11.2024, 9.12.2024, 6.1.2025
    Lehrende:
    Prof. Dr. Stefan Thomas
    Ort:
    Termin:
    -

    Vorlesung online asynchron

    Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.

    Die Vorlesung wird hybrid durchgeführt. Auf der Moodle-Plattform finden Sie alle Informationen zur ersten Sitzung auf Teams.

    Klausur

    Dienstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 33a,c*PBew/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Bewegungsorientierte Soziale Arbeit - der Skatepark als Jugendtreffpunkt
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Tinko Jäckel
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Am Praxisbeispiel eines sozialpädagogisch betreuten Skateparkprojektes sollen Perspektiven und Möglichkeiten offener Jugendarbeit im Kontext von Sport und Jugendkultur aufgezeigt werden.
    Welche Wege der Entwicklung nehmen Persönlichkeiten, wenn sie skaten? Welche Risiken gehen sie ein, welche Stärken können sie entwickeln? Sind Skateparks wertvolle Treffpunkte, oder doch eher Brennpunkte typischer jugendlicher Problemlagen?
    Im Seminar werden Methoden und Erfahrungen zu Schlagworten der offenen Jugendarbeit im Kontext der Skateboarding-Subkultur beispielhaft berichtet, erörtert und in den Vergleich zu anderen "bewegten" Angeboten gesetzt.
    Welche Teilhabe, welches demokratische Lernpotential bietet die Begleitung durch Fachkräfte? Wenn Jugendliche Freiräume brauchen, wie kommen dann Skater*innen dazu? Wie äußert sich der Bedarf, und wer gestaltet letztendlich?
    Gemeinsam werden die Möglichkeiten sozialpädagogischen Einwirkens und die Anwendbarkeit der Angebote sozialer Arbeit beleuchtet. Als Angebot besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Basic-Workshop für Skateboarding ebenso, wie das Kennenlernen weiterer Jugendprojekte der Stiftung SPI, welche Jugendbildung und Soziale Arbeit in von Jugendlichen gewählten Sportthemen anbieten.

    Modul:
    BP 34*PKon
    Lehrveranstaltung:
    Multidisziplinäre Einführung: Soziale Gerechtigkeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Andreas Klose
    Ort:
    1/1.19 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Soziale Gerechtigkeit - Reif für die Insel oder wie lässt sich ein gerechteres Zusammenleben schaffen?
    In den gesellschaftlichen Diskussionen und Wirklichkeiten nehmen die Debatten um und Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit, um gerechte Verteilungen von und gleiche Zugänge zu gesellschaftlichen Ressourcen weiter zu. Transnationale Entwicklungen wie Klimawandel, Globalisierung und nicht zuletzt der nun bereits fast 20 Monate andauernde, durch Russland begonnene Krieg mit der Ukraine wirken wie ein Brennglas und lassen uns inzwischen täglich massiv begegnen mit Themen auf der ökonomischen, kulturellen, biografischen, gesundheitlichen und auf der ökologischen Ebene mit tiefgehenden Fragen: Wie begründen sich ungleiche Verteilungen gesellschaftlicher Ressourcen? Klafft die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander? Wieso sind Reiche gebildeter als Arme? Warum verdienen Männer für die gleiche Arbeit mehr als Frauen? Sind junge Menschen weniger wichtig als alte - oder warum werden so wenige junge Menschen an gesellschaftlichen Entscheidungen beteiligt? Sind alte Menschen weniger wichtig als junge - oder warum tut sich so wenig in der Pflege? Woher resultieren die Ungleichheiten in der Gesundheitsvorsorge? Welche Auswirkungen haben die oben genannten Themen (Klima, Globalisierung, Krieg) auf ein gesellschaftliches Leben im Miteinander? Es werden Fragen zur gerechten Verteilung von Gütern und Wissen aufgeworfen, bis hin zu dem Fokus, ob die soziale Ungleichheit in der Welt, auch die gesellschaftliche Lage in Deutschland weiter verschärft.
    In der Veranstaltung wollen wir "Wissen und Position" verbinden, und auf der Grundlage basaler Theorien zur sozialen Gerechtigkeit, die aktuellen Diskussionen zu den bekannten Themen konkret überprüfen.

    Modul:
    BP 31*R
    Lehrveranstaltung:
    Qualitative Sozialforschung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Im Seminar setzen wir uns mit der Entwicklung von qualitativen Forschungsfragen, verschiedenen methodologischen Zugängen und qualitativen Forschungsprozessen auseinander. Unsere Diskussionen basieren auf Forschungsliteratur und Datenmaterial aus verschiedenen aktuellen Studien der qualitativen Sozialforschung. Teil des Seminars ist die Durchführung einer eigenen qualitativen Erhebung und Auswertung.

    Modul:
    BP 31*R
    Lehrveranstaltung:
    Quantitative Sozialforschung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Filipe Martins Antunes
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Mit diesem Seminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in die quantitativen Forschungsmethoden. Anhand einer selbst gewählten Forschungsfrage wird in einer Kleingruppe ein quantitatives Forschungsprojekt entwickelt, durchgeführt und ausgewertet.

    Modul:
    BP 33a/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Selbstfürsorge
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Katja Stephan
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    In diesem Seminar werden wir beleuchten, wie Selbstfürsorge sowohl für Klienten als auch für Fachkräfte im sozialen Bereich gefördert und integriert werden kann. Das Wohlbefinden aller Beteiligten steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, und das Seminar möchte Ihnen Strategien und Methoden an die Hand geben, die Ihnen helfen, ein gesundes und nachhaltiges Arbeitsumfeld zu schaffen.
    Die Seminarinhalte umfassen:
    " Grundlagen und Bedeutung der Selbstfürsorge in einer sich wandelnden Gesellschaft
    " Methoden der Selbstreflektion zum Thema Selbstfürsorge
    " Theorien der Salutogenese, Resonanztheorie Rosa, Resilienzansätze und Analysen von Wirksamkeit von Achtsamkeit im Körpersystem
    " Praktische Übungen zur Stressbewältigung und Resilienzstärkung (natürlich freiwillig)
    " Entwicklung individueller Selbstfürsorgepläne für Klienten und Fachkräfte

    Modul:
    BP 34*PSSA
    Lehrveranstaltung:
    Gesundheitspsychologie im Bereich Schule und Bildung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Rahel Maue`
    Ort:
    1/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Häufig drängt sich uns im Berufsalltag eine problemorientierte Sichtweise geradezu auf - Probleme sind laut, raumnehmend und leicht erkennbar. Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die in der Schulsozialarbeit der Problemorientierung einen Fokus auf Lösungen und Stärken entgegensetzen möchten. Gesundheitspsychologie greift der Entstehung von Problemen häufig voraus, indem sie folgende Fragen in den Vordergrund rückt: Welche präventiven Ansätze sind geeignet, die psychische Gesundheit von Schüler*innen im Schulalltag aufrechtzuerhalten? Was ist praktisch umsetzbar? Wie können Lern- und Selbstregulation stärkenorientiert gefördert werden? Wie fördern wir soziale Kompetenzen und Medienkompetenz? Im Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt und Übungen zur Stärkung des eigenen Ressourcenfokus umgesetzt.

    Modul:
    BP 34*PKon
    Lehrveranstaltung:
    Multidisziplinäre Einführung: Soziale Gerechtigkeit: Rechtsautoritäre Geschlechterideologien
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Hanna Vatter
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Soziale Ungleichheit ist kulturell bedingt und wird u.A. von der Kritischen Sozialen Arbeit bekämpft. Aktuell erleben wir eine enorme Ausbreitung und Verschärfung von Denkweisen und Einstellungen, denen zufolge Menschen in ihrem Wert ungleich seien und daher gesellschaftlich mehr oder weniger begünstigt werden sollten. Im Seminar werden wir uns kritisch mit der Konstruktion rechtsautoritärer Geschlechterideologien auseinandersetzen und auch eigene Denkgewohnheiten reflektieren. Es geht um Fragen zur intersektionalen neopatriarchalen sozialen Ungleichheit zwischen Frauen und Männern und was sie mit dem Rechtsautoritarismus zu tun haben.

    Modul:
    BP 34
    Lehrveranstaltung:
    Kulturwissenschaften
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Abdelhakim Serroukh
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Kulturwissenschaften/Einführung in die Cultural Studies

    Das Seminar führt die Seminarteilnehmenden in die fundierte Auseinandersetzung mit den Schlüsselkonzepten und Grundthemen der Cultural Studies ein und bietet einen grundliegenden Überblick über die kritischen Ansätze, die interdisziplinären Analysen und die Interpretationsstrategien, die im Forschungsbereich der Cultural Studies entwickelt und verwendet werden. Die Seminarteilnehmenden werden verschiedene Perspektiven auf das Spannungsfeld zwischen Kultur, Macht, Diskurs und Medien kennenlernen sowie systematisch und vertieft über wichtige soziokulturelle Phänomene wie Identität, Klasse, Ethnizität, Geschlecht und Repräsentation aber auch einige Fragen der Gender Studies und Postcolonial Studies anhand ausgewählter Textbeispiele, kulturelle Artefakte (Bilder/Filme/performative Werke... etc), Medienanalyse und Alltagspraktiken nachdenken. Unterstützt durch Diskussionen im Seminarraum und individuelle Recherche soll das Seminar die Studierenden dazu bringen, ein tiefes und umfassendes Verständnis für diverse Aspekte des Kultur-Begriffs und die Fragestellungen des Zusammenhangs von Kultur und sozialem Leben zu erwerben und es für ihr Studium der Sozialen Arbeit fruchtbar zu machen.

    Modul:
    BP 34
    Lehrveranstaltung:
    Multidisziplinäre Einführung: Familie
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Henriette Sonntag
    Ort:
    D/1.19 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Im Mittelpunkt stehen der multidisziplinäre Zugang zum Familienbegriff, der Wandel der
    Familie sowie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Familienformen. Aktuelle
    gesellschaftliche Veränderungsprozesse, insbesondere die im Neunten Familienbericht der
    Bundesregierung formulierte "Intensivierung von Elternschaft", werden im Hinblick auf ihre
    Bedeutung für sozialarbeiterische Praxis diskutiert. Hierbei werden familienpsychologische, familiensoziologische und sozialpolitische Aspekte einbezogen.

    Benotet und unbenotet möglich

    Modul:
    BP 33c
    Lehrveranstaltung:
    Soziale Arbeit mit älteren Menschen
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Matthäus Mrosek von Glischinski
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Dieser Kurs wird Ihnen die Soziale Arbeit mit älteren Menschen näher bringen, indem thematisch der Bogen von Gesundheit zu Krankheit im Alter gespannt wird.

    So bekommen Sie sowohl Angebote zur offenen Altenarbeit, die Themen wie Freizeitgestaltung und Beratungsarbeit berücksichtigen soll, als auch Krankheitsbilder, wie bspw. die Demenz, vermittelt.
    Weitere Schwerpunktthemen werden Pflege(angebote) und Wohnformen sein, zu denen auch ein Praxisbesuch auf der Insel Hermannswerder gehört.

    Modul:
    BP 61
    Lehrveranstaltung:
    Wissenschaftliches Arbeiten III
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Gerlind Große
    Ort:
    D/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Die Lehrveranstaltung dient zur Vorbereitung auf das eigene wissenschaftliche Arbeiten und vermittelt die Grundlagen die notwendigen Prozesse. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ermöglicht ein effektiveres und erfolgreicheres Arbeiten beim Umgang mit Quellen und beim Schreiben von Projekt- und Abschlussarbeiten. Lernziele:
    (1) Die Studierenden kennen grundlegende Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten und können wissenschaftliches Arbeiten abgrenzen von nichtwissenschaftlichen Tätigkeiten. Sie kennen verschiedene Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis und haben Grenzfälle diskutiert.
    (2) Die Studierenden kennen verschiedene Software-Werkzeuge zum systematischen Recherchieren und Verwalten wissenschaftlicher Dokumente und haben diese angewendet. Sie können verlässliche Quellen wissenschaftlicher Erkenntnis von nicht zitierfähigen Quellen unterscheiden.
    (3) Die Studierenden kennen typische Gliederungen und Konzepte wissenschaftlicher Arbeiten in den Bildungs- und Sozialwissenschaften, wie z. B. einer Fachpublikation oder einer Abschlussarbeit, und einschlägige Konventionen zur Darstellung von Arbeitsergebnissen, wie Zitierformen, Aufbau und Strukturierung von Quellen- und Literaturverzeichnissen.
    (4) Sie kennen Grundsätze und Regeln zur Gestaltung guter wissenschaftlicher Texte sowie zur kriteriengeleiteten Analyse von Texten und haben diese in einer eigenen Textproduktion und im Peer Review Verfahren angewendet. Die Studierenden haben Kenntnisse zum Recherchieren und Zitieren in der eigenen Textproduktion angewendet.
    (5) Die Studierenden sind in der Lage, ihren Schreibprozess effektiv zu gestalten und möglichen Schreibhemmungen vorzubeugen. Sie üben und diskutieren die Anwendung von KI-basierten Unterstützungssystemen.

    Portfolio bestehend aus Einzelaufgaben im Seminarverlauf (ca. 10 Seiten Übungstexte) und Teilnahme am Peer-Review-Verfahren.

    Modul:
    BP 31*R
    Lehrveranstaltung:
    Quantitative Sozialforschung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Franziska Lietz
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Mittwoch
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 33a/41d
    Lehrveranstaltung:
    Beratung im Kontext von sozialer Ungleichheit, Teilhabe und Inklusion
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Franziska Geib
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Beratung ist eine der zentralen Methoden der Sozialen Arbeit, die zur Bearbeitung sozialer Probleme dienen soll. Jedoch wird sie oft als hochschwellige Hilfeform charakterisiert, die zudem individuumzentriert angelegt ist. Im Seminar wollen wir uns damit beschäftigen
    - wie soziale Probleme, die im Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft entstehen, in Beratung bearbeitet werden,
    - welche Barrieren für und innerhalb der Beratung entstehen können und
    - wie Beratung einen Beitrag für Teilhabe und Inklusion leisten kann.
    Dafür werden wir uns mit der Frage nach einer professionellen Haltung in Beratung beschäftigen, spezifische Techniken kennenlernen und uns in Beratung üben.

    + 41d als Nackrückseminar aus dem 4. Semester

    Modul:
    BP 32
    Lehrveranstaltung:
    Kommunikationstheorien
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. A. Michel
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Verbale und nonverbale Kommunikation ist die Grundlage der menschlichen Interaktion und somit eine wesentliche Ressource der sozialen Arbeit für die Interaktion mit Klient*innen, Kolleg*innen und Kooperationspartner*innen. Was heißt eigentlich Kommunikation? Welche Konzepte aus Soziologie, Psychologie, Kommunikations- und Informationswissenschaften sind für die soziale Arbeit relevant, um Kommunikation zu beschreiben? Wie unterscheidet sich Face-to-Face-Kommunikation von medial vermittelten Kommunikationsformen? Und wie lässt sich dazu beitragen, dass Kommunikation glückt? In diesem Seminar werden unterschiedliche Kommunikationstheorien in gemeinsamer Auseinandersetzung mit zentralen Texten erarbeitet, diskutiert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das Berufsfeld der sozialen Arbeit praktisch reflektiert.

    Wahlweise:Benoteter Leistungsnachweis: Sitzungsvorbereitung mit schriftlicher Dokumentation; Aktive Teilnahme: Sitzungsvor- oder Nachbereitung

    Modul:
    BP 34
    Lehrveranstaltung:
    Multidisziplinäre Einführung: Arbeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Benjamin Beck
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Das Thema "Arbeit" begegnet uns in den unterschiedlichsten Formen und zu den unterschiedlichsten Gegebenheiten. Anlass genug sich diesem Thema aus der Perspektive der (Sozial-) Ökonomie, der Soziologie, der Philosophie und der Psychologie zu widmen und die Konsequenzen für die Soziale Arbeit zu reflektieren. Bestandteil des Seminares ist die Arbeit mit Texten nach dem didaktischen Prinzip des flipped classroom, sowie ein gemeinsames Lernen durch einen Austausch der unterschiedlichen Perspektiven der Studierenden.

    Die Arbeitstheorie ist ein facettenreiches Feld, das verschiedene Aspekte von Arbeit in unserer Gesellschaft beleuchtet. Dieses Seminar bietet eine umfassende, multidisziplinäre Einführung in die Arbeitstheorie und richtet sich speziell an Studierende, die ein tiefgehendes Verständnis der theoretischen Grundlagen und deren praktische Anwendung erlangen möchten. Es vereint Perspektiven aus Soziologie, Psychologie, Wirtschaft und anderen relevanten Disziplinen, um ein ganzheitliches Bild der Arbeitstheorie zu vermitteln. Bestandteil des Seminares ist die Arbeit mit Texten nach dem didaktischen Prinzip des flipped classroom, sowie ein gemeinsames Lernen durch einen Austausch der unterschiedlichen Perspektiven der Studierenden.

    - Aktive Teilnahme oder Hausarbeit als Modul(prüfungs)leistung

    Modul:
    BP 31*R/Flex
    Lehrveranstaltung:
    Qualitative Heuristik in der Forschung zur Heimerziehungsgeschichte
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Julius Späte
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    In dem Seminar wird die qualitative Sozialforschung anhand eines konkreten Projekts vertieft, um zu verdeutlichen, wie die Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Erkenntnisse erlangen und Forschung zugleich zur Bildung reflexiver Professionalität beitragen kann. Auf Basis von Dokumenten und Erfahrungsberichten der Heimgeschichte aus dem letzten Jahrhundert werden der Aufbau einer qualitativen Sozialforschung und eine konkrete Methode - die Qualitative Heuristik - kennengelernt. Auf diese Weise werden in gemeinsamer Forschungstätigkeit das Analysieren qualitativer Daten und das Schreiben von Forschungsberichten geübt.

    Modul:
    BP 14b/33b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Community Building in Social Work practice (engl.)
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Community Building in Social Work Practice" equips students with the knowledge and skills to foster strong and empowered communities. This course explores the theory behind community development and delves into practical approaches for social workers. Students will learn to assess community needs, analyze various development models, and develop strategies that promote collaboration, empowerment, and social capital building. Through interactive learning, the course equips future social workers to become effective change agents and advocates, working alongside communities to address social issues and create positive transformations.

    This course equips social work students with the theoretical frameworks and practical skills to build strong, empowered communities.

    Modul:
    BP 61
    Lehrveranstaltung:
    Wissenschaftliches Arbeiten IV
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Stefan Engler
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Donnerstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 34
    Lehrveranstaltung:
    Erziehungswissenschaften
    Wöchentlich, Beginn: 43. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    In dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit sich kritisch-reflexiv, sowohl mit Klassiker_innen der Pädagogik als auch mit aktuellen erziehungswissenschaftlichen Ansätzen zu beschäftigen. Dafür werden wir u. a. Originalquellen sichten und analysieren. Wir werden gemeinsam eine Exkursion an einen historisch bedeutsamen Ort der Pädagogik unternehmen. Von besonderem Interesse wird stets sein, welche Bilder und Konzepte von Kindern und Kindheit, von Eltern und Pädagog*innen über die jeweiligen Handlungsansätze transportiert werden und welche Bedeutung sie heute für ein professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit haben.

    Modul:
    BP 32
    Lehrveranstaltung:
    Tutorium Theorien Sozialer Arbeit
    Termine siehe Kommentar, digital
    Lehrende:
    Student*in Marina Volpatto
    Ort:
    Termin:
    -

    Tutorium

    KW 45 ( 07.11.)

    KW 46 (14.11)

    KW 48 (28.11)

    KW 49 (05.12.)

    KW 54 (09.01.)

    Modul:
    BP 35
    Lehrveranstaltung:
    Rechtliche Grundlagen für die Berufspraxis Sozialer Arbeit
    NEU! 4 feste digitale Termine: 17.10.24, 21.11.24, 5.12.24, 9.1.25
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher
    Ort:
    Termin:
    -

    Vorlesung online asynchron

    Zur Vorbereitung auf das Praktikum und die spätere Berufspraxis werden in der online-Vorlesungen insbesondere folgende Themen behandelt:
    - die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter:in
    - der Aufbau, die Organisation und die Finanzierung der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Verwaltung,
    - die Rechtsstellung Studierender im Praktikum,
    - arbeitsrechtliche Fragen im Praktikum und im Beruf,
    - der Sozialdatenschutz,
    - Aufsichtspflicht und Haftung
    - Möglichkeiten und Grenzen außergerichtlicher Rechtsberatung.

    Die Veranstaltung findet digital asynchron statt auf der Grundlage im Moodle-Kurs hinterlegter e-Lectures, die zeitlich selbstbestimmt abzurufen sind, und ergänzender
    Selbsttests zur Lernkontrolle. Einmal monatlich wird ein Termin für digital-synchrone Treffen via TEAMS angeboten zur Klärung von Verständnis- und Vertiefungsfragen sowie zur Besprechung von Übungsaufgaben.
    Es wird voraussichtlich ein begleitendes Tutorium geben.
    Literaturempfehlung:
    " Gesetzessammlung "Gesetze für die Soziale Arbeit" .o.ä.

    Klausur (90 Min. zusammen mit Sozialverwaltungsrecht)

    Freitag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken
    25./26.10.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Steffen Rohkohl
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken - Individuelle und kollektive Handlungsstrategien

    Was macht Fake News und Verschwörungstheorien aus Sicht vieler Menschen so attraktiv?
    Welche Gefahr stellen diese zwei Phänomene für die Demokratie in Deutschland dar?
    Wie kann Soziale Arbeit Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gegen Fake News und Verschwörungstheorien wappnen?
    Mit Hilfe welcher Strategien kann der Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien in sozialen Netzwerken entgegengewirkt werden?
    Wie lässt sich Kommunikation mit Anhänger*innen von Verschwörungstheorien eben über diese Erzählungen konstruktiv gestalten?

    Modul:
    BP 33c/Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    International Perspectives: England, Kenia & Spain (engl.)
    18./19.10.2024 + 13./14.12.2024
    Lehrende:
    Dr. Bob Cecil, Esther Mercado, Kennedy Onyiko
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    This course offers the opportunity to learn and reflect on international perspectives, through visiting lecturers from our partner universities or practice organisations.

    Robert Cecil, freelance lecturer Canterbury Christ Church University, England: Working with Trauma and Attachment-related behaviours - a perspective from England

    Karani Onyiko, Maasai Mara University, Kenia: Social Work Practice with Street Children: A Global Perspective

    Esther Mercado, Universidad Complutense de Madrid, Spain: Social Work and childhood in the context of welfare system and child protection

    Please note that a grade is not possible in this course.

    Modul:
    BP 34*PKon
    Lehrveranstaltung:
    Multidisziplinäre Einführung: Inklusion/Exklusion
    6./7.12.24 (digital!!!) + 10./11.1.25
    Lehrende:
    Prof. Dr. Stefan Doose
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    In dem Einführungsseminar setzen wir uns mit den Phänomenen von Inklusion und Exklusion unter Rückgriff auf verschiedene Theorien und Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit wie Soziologie, Erziehungswissenschaften, Rechtswissenschaften, Psychologie und Disability Studies auseinander.
    Wir klären Grundbegriffe und Prozesse wie z.B. Inklusion, Exklusion, Integration, Separation, Extinktion, Teilhabe, Behinderung, Diversity, Stigmatisierung, Othering, Diskriminierung, Intersektionalität, Transkulturalität.
    Am Beispiel der Situation von Menschen mit Beeinträchtigungen sollen Prozesse und Strukturen im Hinblick auf Inklusion und Behinderung analysiert werden. Die Auseinandersetzung z.B. mit dem Anti-Raum der Theorie U, dem Trilemma der Inklusion, dem ökosystemischen Ansatz, Empowerment und dem Capability Approach hilft gesellschaftliche Prozesse und Fallsituationen zu verstehen und inklusionsorientierte Handlungsstrategien zu entwickeln. Dabei soll ausgehend von einem Verständnis der Sozialen Arbeit als Menschenrechts- und Teilhabegerechtigkeitsprofession, der Frage nachgegangen werden, wie Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit gleichberechtigt teilhaben können.
    Zum Ende des Seminars sollen Kriterien für inklusionsorientierte Dienste, ein inklusionssensibles Fallverstehen und Handeln sowie eine inklusive Grundhaltung erarbeitet werden.

    Modul:
    BP 33b*PSSA
    Lehrveranstaltung:
    Neue Autorität in Jugendhilfe und Schule
    1./2.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Anika Roßmann
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Das Konzept der "Neuen Autorität" eröffnet neue Wege sowohl für die Arbeit mit herausfordernden Kindern und Jugendlichen, als auch mit ihren Familien. Das Konzept bietet sowohl im System Schule, aber auch in der Jugendhilfe vielfältige Interventionsmöglichkeiten in der praktischen Arbeit.
    Im Seminar werden grundlegende Handlungs- und Haltungsaspekte des Konzeptes der "Neuen Autorität" erarbeitet. Auch praktische Interventionsmethoden werden vorgestellt und ausprobiert. Eine kritische Auseinandersetzung zum Thema Strafen wird ebenso Gegenstand des Seminars werden. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen in der Sensibilisierung von "Scham" sowie der praktischen Arbeit gegen Mobbing in Schule.

    Track Schulsozialarbeit

    Modul:
    BP 34
    Lehrveranstaltung:
    Politische Wissenschaften
    6./7.12.2024 + 3./4.01.2025
    Lehrende:
    Dr. Agnes Blome
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Sozialpolitik und Soziale Arbeit bearbeiten soziale Probleme und stehen dabei in einem engen wechselseitigen Verhältnis. Sozialpolitik prägt die Kontextbedingungen Sozialer Arbeit sowie die Lebenslagen ihrer Klient*innen. Zugleich mischt sich die Soziale Arbeit mit ihren Tätigkeiten wie Soziallobbying, Politikberatung, Sozialplanung, Interessenvertretung politisch ein und wird so aktiv gestaltende Kraft des Sozialstaats. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten politischer Einmischung von Sozialer Arbeit - für individuelle oder kollektive Akteur*innen Sozialer Arbeit - auf verschiedenen Ebenen. Dabei wird an das aus der Politikwissenschaft stammende Politikzyklusmodell angeknüpft und insbesondere die Politikphasen Problemdefinition, Agenda Setting, Politikformulierung und Implementation untersucht.

    Modul:
    BP 33a/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Systemisch mit Kindern, Eltern und Familien arbeiten
    Vorbesprechg. 11.10.2024, 19-20 Uhr via Zoom, 18./19.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Robert Fischbach
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Der systemische Ansatz innerhalb von Beratung. Therapie und Familientherapie ist in sozialen Arbeitsfeldern weithin anerkannt und profiliert.
    Das hier angebotene Seminar bietet eine erste Orientierung im Thema.
    Gemeinsam werden wir uns im Blockseminar mit der Geschichte und Entwicklung des systemischen Ansatzes beschäftigen. Durch das Kennenlernen grundlegender Leitsätze, Instrumente und Techniken und deren Ausprobieren und Üben im Seminar machen wir uns gemeinsam mit den Koordinaten einer systemischen Grundhaltung in der Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien vertraut. Außerdem werden wir uns über Modalitäten und Rahmenbedingungen der verschiedenen Ausbildungen im systemischen Ansatz informieren.

    Das Seminar wird in Kooperation mit Wiebke Lewald (Darmstadt) durchgeführt. Wiebke Lewald blickt auf langjährige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit in Norwegen zurück und baut aktuell in Darmstadt als Co-Leitung eine Kita auf. Sie wird unser Seminar mit ihrer Praxiserfahrung bereichern.

    Aus didaktischen Gründen wird eine kontinuierliche und aktive Teilnahme gefordert, ebenso wie die Bereitschaft, sich u.a. in Rollenspielen, Gruppenarbeiten, Kurzreferaten oder Plenen einzubringen.

    Samstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken
    25./26.10.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Steffen Rohkohl
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken - Individuelle und kollektive Handlungsstrategien

    Was macht Fake News und Verschwörungstheorien aus Sicht vieler Menschen so attraktiv?
    Welche Gefahr stellen diese zwei Phänomene für die Demokratie in Deutschland dar?
    Wie kann Soziale Arbeit Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gegen Fake News und Verschwörungstheorien wappnen?
    Mit Hilfe welcher Strategien kann der Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien in sozialen Netzwerken entgegengewirkt werden?
    Wie lässt sich Kommunikation mit Anhänger*innen von Verschwörungstheorien eben über diese Erzählungen konstruktiv gestalten?

    Modul:
    BP 33c/Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    International Perspectives: Kenia, Spanien, England (engl.)
    18./19.10.2024 + 13./14.12.2024
    Lehrende:
    Kennedy Onyiko, Dr. Bob Cecil, Esther Mercado
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Modul:
    BP 34*PKon
    Lehrveranstaltung:
    Multidisziplinäre Einführung: Inklusion/Exklusion
    6./7.12.24 (digital!!!) + 10./11.1.25
    Lehrende:
    Prof. Dr. Stefan Doose
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    In dem Einführungsseminar setzen wir uns mit den Phänomenen von Inklusion und Exklusion unter Rückgriff auf verschiedene Theorien und Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit wie Soziologie, Erziehungswissenschaften, Rechtswissenschaften, Psychologie und Disability Studies auseinander.
    Wir klären Grundbegriffe und Prozesse wie z.B. Inklusion, Exklusion, Integration, Separation, Extinktion, Teilhabe, Behinderung, Diversity, Stigmatisierung, Othering, Diskriminierung, Intersektionalität, Transkulturalität.
    Am Beispiel der Situation von Menschen mit Beeinträchtigungen sollen Prozesse und Strukturen im Hinblick auf Inklusion und Behinderung analysiert werden. Die Auseinandersetzung z.B. mit dem Anti-Raum der Theorie U, dem Trilemma der Inklusion, dem ökosystemischen Ansatz, Empowerment und dem Capability Approach hilft gesellschaftliche Prozesse und Fallsituationen zu verstehen und inklusionsorientierte Handlungsstrategien zu entwickeln. Dabei soll ausgehend von einem Verständnis der Sozialen Arbeit als Menschenrechts- und Teilhabegerechtigkeitsprofession, der Frage nachgegangen werden, wie Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit gleichberechtigt teilhaben können.
    Zum Ende des Seminars sollen Kriterien für inklusionsorientierte Dienste, ein inklusionssensibles Fallverstehen und Handeln sowie eine inklusive Grundhaltung erarbeitet werden.

    Modul:
    BP 33b*PSSA
    Lehrveranstaltung:
    Neue Autorität in Jugendhilfe und Schule
    1./2.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Anika Roßmann
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Das Konzept der "Neuen Autorität" eröffnet neue Wege sowohl für die Arbeit mit herausfordernden Kindern und Jugendlichen, als auch mit ihren Familien. Das Konzept bietet sowohl im System Schule, aber auch in der Jugendhilfe vielfältige Interventionsmöglichkeiten in der praktischen Arbeit.
    Im Seminar werden grundlegende Handlungs- und Haltungsaspekte des Konzeptes der "Neuen Autorität" erarbeitet. Auch praktische Interventionsmethoden werden vorgestellt und ausprobiert. Eine kritische Auseinandersetzung zum Thema Strafen wird ebenso Gegenstand des Seminars werden. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen in der Sensibilisierung von "Scham" sowie der praktischen Arbeit gegen Mobbing in Schule.

    Track Schulsozialarbeit

    In diesem Seminar kann ein Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder eine aktive Teilnahme als Modul-(Prüfungs-)leistung erworben werden.

    Modul:
    BP 34
    Lehrveranstaltung:
    Politische Wissenschaften
    6./7.12.2024 + 3./4.01.2025
    Lehrende:
    Dr. Agnes Blome
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Sozialpolitik und Soziale Arbeit bearbeiten soziale Probleme und stehen dabei in einem engen wechselseitigen Verhältnis. Sozialpolitik prägt die Kontextbedingungen Sozialer Arbeit sowie die Lebenslagen ihrer Klient*innen. Zugleich mischt sich die Soziale Arbeit mit ihren Tätigkeiten wie Soziallobbying, Politikberatung, Sozialplanung, Interessenvertretung politisch ein und wird so aktiv gestaltende Kraft des Sozialstaats. Im Seminar beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten politischer Einmischung von Sozialer Arbeit - für individuelle oder kollektive Akteur*innen Sozialer Arbeit - auf verschiedenen Ebenen. Dabei wird an das aus der Politikwissenschaft stammende Politikzyklusmodell angeknüpft und insbesondere die Politikphasen Problemdefinition, Agenda Setting, Politikformulierung und Implementation untersucht.

    Modul:
    BP 33a/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Systemisch mit Kindern, Eltern und Familien arbeiten
    Vorbesprechg. 11.10.2024, 19-20 Uhr via Zoom, 18./19.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Robert Fischbach
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Der systemische Ansatz innerhalb von Beratung. Therapie und Familientherapie ist in sozialen Arbeitsfeldern weithin anerkannt und profiliert.
    Das hier angebotene Seminar bietet eine erste Orientierung im Thema.
    Gemeinsam werden wir uns im Blockseminar mit der Geschichte und Entwicklung des systemischen Ansatzes beschäftigen. Durch das Kennenlernen grundlegender Leitsätze, Instrumente und Techniken und deren Ausprobieren und Üben im Seminar machen wir uns gemeinsam mit den Koordinaten einer systemischen Grundhaltung in der Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien vertraut. Außerdem werden wir uns über Modalitäten und Rahmenbedingungen der verschiedenen Ausbildungen im systemischen Ansatz informieren.

    Das Seminar wird in Kooperation mit Wiebke Lewald (Darmstadt) durchgeführt. Wiebke Lewald blickt auf langjährige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit in Norwegen zurück und baut aktuell in Darmstadt als Co-Leitung eine Kita auf. Sie wird unser Seminar mit ihrer Praxiserfahrung bereichern.

    Aus didaktischen Gründen wird eine kontinuierliche und aktive Teilnahme gefordert, ebenso wie die Bereitschaft, sich u.a. in Rollenspielen, Gruppenarbeiten, Kurzreferaten oder Plenen einzubringen.

    Sonntag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 33b/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    VirCamp: Methods in Community Work from an International Perspective (engl.)
    03.03.2025 - 17.04.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work! https://www.youtube.com/watch?v=vIct-uwJql4

    This course focuses on methods in a community work and guides students to reflect critically on them. In this hands-on module, students will be introduced to different Participatory methods in Community Work practice, and practice their skills in community engagement through a real world community project.

    Please note that this compact online course runs from March 3rd to April 17th, 2025. It is mainly asynchronous with some online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as M33 module or two Flex courses.

    Questions? Check out the curriculum plan for all three community courses on the website: http://vircamp.net/international-e-courses/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    5 ECTS

    Modul:
    BP 33a,b,c/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    Vircamp: Analysing Communities - Theories and practices from an International Perspective (engl.)
    13.1.2025 - 28.02.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers, Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work! https://www.youtube.com/watch?v=vIct-uwJql4

    This course focuses on theories, methods and approaches in community work from an international perspective. The course consists of several parts. One part focuses on concepts, com-munity work theories, methods of social spatial analysis and community work in practise. The students will learn, understand and analyse different community work theories and methodologies, and present an analysis of a community of choice focused on Climate Change.

    Please note that this compact online course runs from January 13th to February 28th, 2025. It is mainly asynchronous with some online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as M33 module or two Flex courses.

    Questions? Check out the curriculum plan for all three community courses on the website: http://vircamp.net/international-e-courses/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    5 ECTS

    Modul:
    BP 34/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    Vircamp: Social Exclusion and Inclusive Practices in Social Work (engl.)
    04.11.2024 - 31.01.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work!

    The aim of social workers is to support and empower people and, in that way, contribute to an inclusive society. But in practice social workers can be oppressive and therefore exclude people/groups. In this course students learn to look critically to the way they put methods and theories in practice. This module will allow the student to understand commonalities and differences in terms of how societies exclude certain (groups of) people and the way social work theories and methods are suitable to deal with questions concerning discrimination; Part of the course is a video case that allows students to put theory into practice. Because this course is open to an international student group, it offers the participants the possibility to compare practice in social work in different countries. The understanding and discussion of ethical dilemmas will be part of the contents of the course.

    Please note that this compact online runs from November 4th, 2024 to January 31rd, 2025. It is mainly asynchronous with some online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as full M 34 module plus two flex courses.or as full M36 module (all four Flex courses).

    Questions? Check out the curriculum plan on the website: http://vircamp.net/vc-2/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    10 ECTS

    5. Semester
    Montag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 32/54
    Lehrveranstaltung:
    Flucht und Migrationspolitik
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Marit Cremer
    Ort:
    HG/1.24 - Theater
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Die Ursachen für Flucht sind vielfältig, der Umgang mit geflüchteten Menschen ebenfalls. In diesem Seminar lernen wir theoretische Ansätze kennen, die Migration zu erklären versuchen, vergleichen die Flüchtlingspolitik auf mehreren Kontinenten und entwickeln Visionen einer gerechten Migrationspolitik. Dazu diskutieren wir die einschlägige Literatur und laden Expert:innen aus unterschiedlichen Ländern ein, die ihre Erfahrungen mit uns teilen.

    Modul:
    BP 53
    Lehrveranstaltung:
    Ehrenamtsmanagement in der Sozialen Arbeit
    Wöchentlich, Beginn: 43. KW NEU!!! w/Krankheit
    Lehrende:
    Jörn Mensching
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Ausgehend von der beruflichen Praxis von Menschen, die in Projekten, Vereinen oder Hilfsorganisationen koordinierend und betreuend in die Arbeit mit Ehrenamtlichen eingebunden sind, soll dieses Seminar eine Einführung in das Aufgabenfeld des Ehrenamtsmanagements bieten. Dazu gehören Grundlagen der ehrenamtlichen Koordination wie arbeitsrechtliche und organisatorische Voraussetzungen. Im Seminar sollen die zentralen kommunikativen Bestandteile des Ehrenamtsmanagements erarbeitet werden: wie führe ich Erstgespräche mit Interessierten und wie kann ich sie für eine längerfristige Zusammenarbeit motivieren? Wie strukturiere ich Feedback- und Abschlussgespräche bzw. Supervisionen in der Arbeit mit Ehrenamtlichen? Es wird im Seminar um die koordinativen und betreuenden Aufgaben in Projekten gehen, in denen Ehrenamtliche regelmäßig und über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden. Und es sollen Potentiale und Grenzen konkreter Einsatzgebiete von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit wie zum Beispiel in der Kinder-, Jugend- oder Gefllüchtetenhilfe unter die Lupe genommen werden. Darüber hinaus werden Möglichkeiten der Projektförderung, der Projektdokumentation ehrenamtlicher Tätigkeit via Pressearbeit und Social Media entwickelt.

    Modul:
    BP 51*PSSA
    Lehrveranstaltung:
    Grundlagen der Schulsozialarbeit
    14-tägig, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Rene Kulke
    Ort:
    3/1.04 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Dieses Seminar wird versuchen die Theorien der Schulsozialarbeit aus Gesetzen, Konzepten und Verordnungen in die Realität zu transferieren. Zu jedem Themenbereich wird es einen lokalen Praxisbesuch geben um dieses Arbeitsfeld besser zu verstehen.

    Dieses Seminar ist Teil des Tracks: Schulsozialarbeit.

    Modul:
    BP 51
    Lehrveranstaltung:
    Fallseminar/Beratungsformen in Peerformat I
    Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Michael Pifke
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Sie sammeln und vertiefen Erfahrungen in Methoden der Gesprächsführung sowie der Gruppenarbeit. Sie haben die Möglichkeit, Ansätze des Beziehungsaufbaus, der Rollen- und Auftragsklärung und der Grenzziehung zu erproben und Ihr Handeln vor dem Hintergrund methodischer Zugänge der Fallarbeit zu reflektieren. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit Dokumentation und Berichterstattung.
    Hinweis zu Leistung:
    Es kann gewählt werden, ob die Leistung in Form des students4students-Scoutings (s4s-Scoutings) erbracht wird oder aber als Peer-Beratung außerhalb von s4s-Scouting.
    Leistung durch s4s-Scouting
    Sicher konnten Sie die Scout-Begleitung in Ihrem ersten Studienjahr wertschätzen lernen und möchten nun selbst Studierende in der Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Möglichkeit zwei bis drei Studierende in ihrem ersten Semester (Wintersemester 2024/25) zur Seite stehen. Das Scouting bietet Ihnen die Möglichkeit: Erstsemestler*innen bei der Orientierung im Studium zu helfen und zu begleiten, den sozialen Zusammenhalt an der FHP zu stärken und erste Einblicke in die sozialwissenschaftliche Forschung zu erhalten. Sie unterstützen Ihre Peers sowohl bei studienrelevanten Fragen als auch beim Ankommen im Studienalltag und in Potsdam/Berlin. Gemeinsam reflektieren Sie die Studienwahl und erstellen eine persönliche Zielvereinbarung im Kontext der jeweiligen persönlichen Situation. Scouting trägt zu einem gelingenden Studium, einer besseren Studierbarkeit und dem sozialen Zusammenhalt im Sinne einer inklusiv agilen Hochschule bei. Zusätzlich profitieren Sie selbst vom Scout-Netzwerk sowie von der individuellen Unterstützung durch die Studiencoaches. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Sommersemester als studentische Hilfskraft bei s4s zu bleiben.

    Modul:
    BP 51
    Lehrveranstaltung:
    Fallseminar/Beratungsformen in Peerformat II
    Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Karin Borck
    Ort:
    5/1.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Sie sammeln und vertiefen Erfahrungen in Methoden der Gesprächsführung sowie der Gruppenarbeit. Sie haben die Möglichkeit, Ansätze des Beziehungsaufbaus, der Rollen- und Auftragsklärung und der Grenzziehung zu erproben und Ihr Handeln vor dem Hintergrund methodischer Zugänge der Fallarbeit zu reflektieren. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit Dokumentation und Berichterstattung.
    Hinweis zu Leistung:
    Es kann gewählt werden, ob die Leistung in Form des students4students-Scoutings (s4s-Scoutings) erbracht wird oder aber als Peer-Beratung außerhalb von s4s-Scouting.
    Leistung durch s4s-Scouting
    Sicher konnten Sie die Scout-Begleitung in Ihrem ersten Studienjahr wertschätzen lernen und möchten nun selbst Studierende in der Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Möglichkeit zwei bis drei Studierende in ihrem ersten Semester (Wintersemester 2024/25) zur Seite stehen. Das Scouting bietet Ihnen die Möglichkeit: Erstsemestler*innen bei der Orientierung im Studium zu helfen und zu begleiten, den sozialen Zusammenhalt an der FHP zu stärken und erste Einblicke in die sozialwissenschaftliche Forschung zu erhalten. Sie unterstützen Ihre Peers sowohl bei studienrelevanten Fragen als auch beim Ankommen im Studienalltag und in Potsdam/Berlin. Gemeinsam reflektieren Sie die Studienwahl und erstellen eine persönliche Zielvereinbarung im Kontext der jeweiligen persönlichen Situation. Scouting trägt zu einem gelingenden Studium, einer besseren Studierbarkeit und dem sozialen Zusammenhalt im Sinne einer inklusiv agilen Hochschule bei. Zusätzlich profitieren Sie selbst vom Scout-Netzwerk sowie von der individuellen Unterstützung durch die Studiencoaches. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Sommersemester als studentische Hilfskraft bei s4s zu bleiben.

    Modul:
    BP 41b
    Lehrveranstaltung:
    Supervision Nachholsem.
    14-tägig, Beginn: 42. KW, alle Termine im Kommentar!
    Lehrende:
    Markus Hörr
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    1. 14.10.2024
    2. 28.10.2024
    3. 11.11.2024
    4. 25.11.2024
    5. 09.12.2024
    6. 06.01.2025
    7. 20.01.2025
    8. 03.02.2025
    9. 17.02.2024
    10. 03.03.2024

    Dienstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 52*PKon
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor: (Diskriminierungskritische) Mediation und Konfliktbearbeitung in der Sozialen Arbeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Jenny Pöller, Prof. Dr. Gudrun Perko
    Ort:
    5/2.11 - Semi
    Termin:
    -

    Projekt Präsenz

    In der Sozialen Arbeit haben wir es häufig mit Konflikten zu tun: unter Sozialarbeitenden, mit dem Träger, mit den Menschen, mit denen wir arbeiten etc. Ziel des Reallabors ist es, dass Sie Konflikte professionell bearbeiten und lösen können.
    Dafür bedarf es Wissen (Konflikttheorien, systemische Konfliktanalyse etc.), Haltung (Neutralität, nicht polarisierende, anerkennende Zugewandtheit, das Kennen der eigenen Position etc.) und Können (professionelle Begleitung der Konfliktparteien), welche im Reallabor vermittelt und erarbeitet wird.
    Sie lernen im Zuge dessen die Mediation als "Königin" der Konfliktlösungsmethoden als eine Methode der Sozialen Arbeit kennen: die klassische und die diskriminierungskritische Mediation.
    Anhand von realen Konfliktfällen aus der Sozialen Arbeit üben Sie, diese Formen der Mediation professionell durchzuführen. Dafür werden Sie in Mediations-Peer-Groups Konfliktfälle zu lösen üben und im Reallabor einbringen. In einem zweiten Schritt wird es darum gehen, dass Sie ein gemeinsames "Produkt" erarbeiten (Forschung/Bestandsaufnahme zum Thema Konflikte in der Sozialen Arbeit und Transfer in die Praxis).
    Exkursionen zu einschlägigen Stellen (wie Beratungsstellen zum "Opfer/Täter-Ausgleich", Anti-Gewalt-Projekten, Konflikthaus e.V., Treffpunkt Freizeit - ein Ort zum Entdecken), aber auch zu anderen sozialarbeiterischen Einrichtungen (hier mit der Frage, wie Konflikte ausgetragen und gelöst werden) sollen das vor Ort gelernte und geübte durch die sozialarbeiterische Praxis vertiefen. Das Reallabor kooperiert mit dem Konflikthaus e.V. (grundsätzliche Möglichkeit für ein Praktikum) und dem Institut Social Justice und Diversity (Entwicklung der Diversity orientierten Mediation); weitere Kooperationen erfolgen im Verlauf des Projektes.

    Zusatzzertifikat: Sie erhalten in diesem Reallabor zusätzlich zu der Abschlussnote und den Credits ein urkundlich beglaubigtes Zertifikat zur "Konfliktbearbeitung in der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Diversity orientierte Mediation".

    Modul:
    BP 52
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor: Bewegungs-, sport- und erlebnisbezogene Soziale Arbeit
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Andreas Klose
    Ort:
    D/3.08 - Semi
    Termin:
    -

    Projekt Präsenz

    In diesem Reallabor verfolgen wir das Ziel, die Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen bewegungs-, sport- und erlebnisbezogener Angebote Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis zu erkunden. In den letzten Jahren zeigen sich deutliche Entwicklungen, dass sich der Einsatz und die Nutzung dieser Angebote in den verschiedenen Handlungsfeldern von Sozialer Arbeit quantitativ ausweiten und auch qualitativ strukturierter im professionellen Alltagshandeln von Sozialer Arbeit umgesetzt werden.
    Das Reallabor wird so aufgebaut sein, dass wir Bewegung, Sport und Erlebnis in Theorie und Praxis auch selbst begegnen, mit kleinen Exkursionen, Besuchen bei Praxisträgern und eigenen Projekten, die sich die Studierenden mit eigenen Präferenzen selbst erschließen. So setzten sich die konkreten Projekte der Studierenden aus dem vergangenen Semester auseinander mit Erlebnispädagogik, mit Urban Experience, der Zirkuspädagogik sowie mit der tiergestützten Pädagogik, der Achtsamkeit in pädagogischer Praxis und der Bedeutung des Sports im schulischen Alltag.
    In der ersten Phase des Reallabors erarbeiten wir uns theoretische Grundlagen, um später darauf aufbauend Projekte mit ihren Zielen und Aufgaben innerhalb des Reallabors festlegen zu können. In der zweiten Phase bilden wir themenspezifische Ar-beitsgruppen zu unterschiedlichen Handlungsfeldern. In den Arbeitsgruppen wollen wir Theorie und "eigene Vorstellungen guter Praxis" anhand konkreter, bestehender Praxisprojekte prüfen und möglicherweise weiterentwickeln. So wird auch der geforderte Praxisanteil im Lehrendenprojekt abgedeckt werden.In der 3. Phase werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengetragen, um die Hausarbeiten bezogen auf Ziel- und Aufgabenstellung des Reallabors vorzubereiten und umzusetzen. Im besten Falle wird es möglich sein, auch Träger aus der Projektlaufzeit einzuladen, um ihnen unsere innovativen Ergebnisse vorzustellen.

    Modul:
    BP 52
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor: Gemeinwesenarbeit miit Einwohner*innen des Potsdamer Schlaatz aus verschiedenen Lebenswelten
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Katja Stephan
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Projekt Präsenz

    In diesem Seminar werden wir uns mit der Gemeinwesenarbeit in Brandenburg beschäftigen, die sich auf Zielgruppen aus unterschiedlichen und sich oft abgrenzenden Lebenswelten konzentriert. Ziel ist es, effektive Strategien und Methoden zu entwickeln, um Brücken zwischen diesen Lebenswelten zu bauen und die soziale Kohäsion und Demokratie zu stärken. Ebenfalls sollen Methoden der niedrigschwelligen, innovativen Bildungsarbeit im Bereich Demokratieförderung für Jugendliche und Erwachsene vermittelt und ausprobiert werden.
    Die Schwerpunkte des Seminars sind:
    " Analyse der soziokulturellen Landschaft in Brandenburg
    " Grundlagen der Unterschiede von Wahrnehmungen der Lebenslagen in den neuen und alten Bundesländern
    " Milieuansätze/ Lebensweltanalysen: Bourdieu, Sinus, Vester
    " Erkennen und Verstehen der verschiedenen Lebenswelten und deren Abgrenzungsmechanismen
    " Methoden der Gemeinwesenarbeit zur Förderung von Integration und Zusammenarbeit
    " Grundlagen der niedigschwelligen, innovativen politischen Bildung
    Dieses Seminar fordert die Bereitschaft sich in Kontakt von anderen Lebenswelten zu begeben und eine Lust und Freude auf Praxiserleben (mit Übernachtungen) sich einzulassen

    Modul:
    BP 52
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor: Kinderpsychiatrie in der DDR. Die Villa Adlon und ihr schwieriges Erbe
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel
    Ort:
    3/1.04 - Semi
    Termin:
    -

    Projekt Präsenz

    Die Geschichte der Kinderpsychiatrie der DDR ist bislang nur unzureichend, für den Standort Neu Fahrland bis heute noch gar nicht erforscht. Auftakt zur Schwerpunktsetzung des Projekts bilden die bislang unter Verschluss gehaltenen Originaldokumente, die u. a. belegen, dass im Gebäudekomplex der Villa Adlon zu DDR-Zeiten eine psychiatrische Kinderklinik angesiedelt war. Im Rahmen des Reallabors am FB 1 soll in Kooperation mit der Gründungsinitiative Stiftung Königsheide e. V. die Geschichte der Kinderpsychiatrieklinik, die sich rund 20 Jahre in Potsdam Neu Fahrland befand, aufgearbeitet werden. Neben spannenden Dokumentenanalysen und Exkursionen zum historischen Ort, an dem auch Anwohner_innen zu ihren Erinnerungen befragt werden sollen, stehen insbesondere Interviews mit Zeitzeug_innen (ehemalige Patient_innen und Angestellte) im Zentrum des Forschungsprojekts.
    Die bislang bekannt gewordenen Informationen zur medizinischen wie pflegerischen Praxis in psychiatrischen Einrichtungen des ehemaligen Gesundheitswesens der DDR (Fangerau et al. 2021, Kumbier/Steinberg 2018, Häßler 2017) belegen, dass Kinder und

    Kooperationsprojekt mit der Gründungsinitiative Stiftung Königsheide e.V.

    Modul:
    BP 52*PSSA
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor: Sozialarbeit an Schulen
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Jennifer Burcyk
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    Projekt Präsenz

    Reallabor "Schulpflicht abschaffen oder Sozialarbeit an Schule ausbauen?"

    Was ist "gute" Sozialarbeit an Schulen? Wie funktioniert sie? Und woran richtet sie sich aus? Wir erkunden verschiedene, auch reformpädagogische, Schulformen und erforschen praxisnah die Bedeutung und Rolle der Sozialen Arbeit an Schulen anhand von best practice Beispielen. Besonderes Augenmerk werden wir auf die demokratieförderenden Ansätze die im Schulalltag gelebt werden oder gelebt werden können richten.

    Im darauffolgenden Semester des prozessoffenen Reallabors können Sie in Kleingruppen:
    a) ein Projekttag partizipativ mit Schüler*innen und Lehrer*innen entwickeln und gestalten oder
    b) eine partizipative Forschung gemeinsam mit Schüler*innen durchführen.

    Wichtiger Hinweis:
    Die Teilnahme an diesem Reallabor ermöglicht es Ihnen, in Kombination mit anderen Seminaren die das Arbeitsfeld umfassen, ein zusätzliches Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Track "Sozialarbeit an Schulen" zu erhalten.

    Bei Rückfragen hierzu wenden Sie sich gern an Jennifer Burczyk (Jennifer.Burczyk@fh-potsdam.de).

    Modul:
    BP 52
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor: Soziale Arbeit bei Straffälligkeit, Überschuldung sowie besonderen sozialen Schwierigkeiten
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Claus Richter
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    Projekt Präsenz

    Das Reallabor findet in Kooperation mit dem Reallabor "GWA und Empowerment für Menschen in schwierigen Lebenslagen" von Dipl. Soz. Katja Stephan statt. Geplant sind ein enger thematischer Austausch und gemeinsame Sitzungen zu unterschiedlichen Themen aus den Bereichen der beiden Reallabore. Bei uns liegt der Schwerpunkt dabei auf Sozialer Arbeit bei Straffälligkeit, Überschuldung sowie bei "sozialen Schwierigkeiten" i.S.d. §§ 67ff. SGB XII. Der Blick auf das Thema Überschuldung nimmt dabei diese Problemlage als Querschnittsthema wahr, die in vielen Feldern der Sozialen Arbeit eine Rolle spielt, besonders in der Arbeit mit Straffälligen, Obdachlosen sowie in der Drogenhilfe. Gleichzeitig werden die Problemlagen Wohnungs- und Obdachlosigkeit sowie Straffälligkeit in den Blick genommen.
    Die Studierenden finden eigenständig Praxispartner, bei denen sie auch die geforderten Praxisstunden erbringen können und entwickeln in Arbeitsgruppen eigenständig geeignete Projektvorhaben mit Anwendungs- und Lösungsorientierung aus den genannten Bereichen. Diese können sich an Träger und Beratungsstellen der Region in den genannten Arbeitsfeldern, aber auch z.B. an Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, an Schulen oder Bildungsträger richten. Dabei suchen die Studierenden den Kontakt mit den jeweiligen gesellschaftlich relevanten Akteuren. Die Projekte können u.a. gerichtet sein auf Erstellung von Inhalten für die Webseite, Beratung und Information, Prävention, Aus- und Fortbildung o.ä. Eingebunden werden können auch Medien und Informationstechnologien bis hin zur Entwicklung einer App. Denkbar sind ferner Erhebungen o.ä.
    In den gemeinsamen Veranstaltungen werden in seminaristischem Unterricht grundlegende Kenntnisse zu den Arbeitsfeldern Überschuldung und Straffälligenhilfe vermittelt und die Projektvorhaben besprochen.

    Modul:
    BP 52
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor: Soziale Arbeit im System Jugendamt
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Bernhard Kohl
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    Projekt Präsenz

    Soziale Arbeit im Jugendamt wird häufig ausschließlich mit dem Allgemeinen Sozialdienst (ASD) bzw. Regionalen Sozialdienst (RSD) assoziiert. Das Reallabor verfolgt daher das Ziel, die Vielfalt der Sozialen Arbeit im Kontext eines Trägers der öffentlichen Jugendhilfe näher kennenzulernen.

    In Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren des Jugendamtes Berlin-Lichtenberg (z. B. RSD, Krisenteam, Kinderschutzkoordination, Pflegekinderdienst, Jugendhilfeplanung, Teilhabefachdienst, Erziehungs- und Familienberatung, Familienförderung etc.) werden wir deren vielfältige und divergierende Aufgaben im System Jugendamt kennenlernen. Darüber hinaus nehmen wir die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Jugendhilfe in den Blick, wobei wir auch hier den Austausch mit Vertreter*innen aus den entsprechenden Bereichen suchen.

    Parallel zum Praxislernen besteht die Möglichkeit im Rahmen des Reallabors quantitative oder qualitative Forschungsprojekte durchzuführen. Diese Projekte - beispielsweise in den Feldern Kinderschutz, Kitasozialarbeit oder Familienrat - greifen reale Fragestellungen aus den verschiedenen Bereichen des Jugendamtes auf und tragen zu deren Beantwortung bei.

    " Einzelne Seminarinhalte - insbesondere im SoSe 25 - werden im Jugendamt Berlin Lichtenberg durchgeführt.
    " Einübung quantitativer und qualitativer Methoden

    Modul:
    BP 52*I
    Lehrveranstaltung:
    Reallabor Ausland: Soziale Arbeit in Europa, 1. Termin
    erster Termin: 15.10.2024, (MsTEAMS), weitere Termine werden abgestimmt.
    Lehrende:
    Benjamin Beck, Prof. Dr. Arne von Boetticher
    Ort:
    Termin:
    -

    Projekt digital

    Reallabor "Soziale Arbeit in Europa - Europäische Sozialarbeit und Ihre organisatorischen Grundlagen" - Anforderungen an das Forschungsvorhaben ("Independent Study")

    (geeignet für Track International)
    Im Modul 55 müssen Sie neben den Kursen an der Gasthochschule im Umfang von 20 cp noch eine Forschungsarbeit im Umfang von 10 cp schreiben. Suchen Sie sich dafür vor Beginn des Auslandssemesters ein Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit im Gastland, das zu einem der 20 Grundsätze der "Säule der sozialen Rechte der EU" passen sollte (s. https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/economy-works-p…). Sie erkunden dieses Arbeitsfeld anhand einer selbstgewählten Forschungsfrage. Stimmen Sie vor Beginn des Auslandssemesters eine Forschungsskizze mit uns ab. Im Auslandssemester müssen Sie einen Praxiskontakt (z.B. Praxis-Hospitation, Befragung oder Expert*innen-Interviews o.ä.) nachweisen.

    Richtet sich an Studierende im Auslandssemester M 55, Fortsetzung als Reallabors M 52 im 6. Semester unter Leitung von Herrn Beck

    Hausarbeit/ Independent Study im Umfang von mindestens 3.000 Wörtern

    Mittwoch
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 33a/41d
    Lehrveranstaltung:
    Beratung im Kontext von sozialer Ungleichheit, Teilhabe und Inklusion
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Franziska Geib
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Beratung ist eine der zentralen Methoden der Sozialen Arbeit, die zur Bearbeitung sozialer Probleme dienen soll. Jedoch wird sie oft als hochschwellige Hilfeform charakterisiert, die zudem individuumzentriert angelegt ist. Im Seminar wollen wir uns damit beschäftigen
    - wie soziale Probleme, die im Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft entstehen, in Beratung bearbeitet werden,
    - welche Barrieren für und innerhalb der Beratung entstehen können und
    - wie Beratung einen Beitrag für Teilhabe und Inklusion leisten kann.
    Dafür werden wir uns mit der Frage nach einer professionellen Haltung in Beratung beschäftigen, spezifische Techniken kennenlernen und uns in Beratung üben.

    + 41d als Nackrückseminar aus dem 4. Semester

    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Teilhaberechte von Menschen mit Behinderung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Das Rehabilitationsrecht, maßgebliche Grundlage für die soziale und berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen, wird im Seminar im Diskurs und anhand von Übungsfällen erschlossen:
    Ziele, Grundbegriffe und Grundsätze,
    die Leistungsgruppen (medizinische/ berufliche Reha, Teilhabe an Bildung und Soziale Teilhabe),
    zuständige Träger und Voraussetzungen, insbesondere die sog. Eingliederungshilfe,
    ergänzende unabhängige Teilhabeberatung
    das "Persönliche Budget" und
    die Koordinierung der Leistungen,
    Die Teilnehmer*innen sollen durch die Veranstaltung in die Lage versetzt werden, Bedarfe von Menschen mit Behinderungen den verschiedenen Leistungsgruppen des SGB IX und dem zuständigen Reha-Träger zuordnen und dabei einschätzen zu können, inwieweit Leistungen beansprucht und wie Leistungsberechtigte dabei unterstützt werden können.

    Empfohlene Literatur:
    von Boetticher, A./ Kuhn-Zuber, G. (2021): Rehabilitationsrecht - ein Studienbuch für soziale Berufe, 2. Auflage, Nomos-Verlag, 24,90 €

    benotete PL: schriftliche Ausarbeitung zu 3 von 5 angebotenen Aufgaben mit je ca. 3 Seiten, oder aktive Teilnahme: schriftliche Ausarbeitung zu einer von den o.g. 5 angebotenen Aufgaben mit ca. 3 Seiten

    Modul:
    BP 51/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    The Art of Peace: Peacebuilding and Mindfulness practices (engl.)
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Dive deep into the "Art of Peacebuilding and Mindfulness," and discover how inner peace can make you a powerful agent for change. This course equips you with practical skills for fostering peace in your community. Learn effective communication, conflict resolution, and project management techniques. We'll also integrate mindfulness practices - meditation, breathwork, and active listening - to cultivate self-awareness and de-escalate tension. Build a more peaceful world, one mindful step and community project at a time.

    Cultivate inner peace and practical skills to become an active peacebuilder in your community through this course on the Art of Peacebuilding and Mindfulness.

    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    (Post)Demokratie und Rechtspopulismus: Herausforderungen für die Zivilgesellschaft
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW, in der 43. KW online, bitte per Mail melden beim Doz.
    Lehrende:
    Prof. Dr. Stefan Thomas
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Post-Demokratie meint, dass demokratische Meinungs- und Willensbildungsprozesse inhaltlich entleert werden, weil PR-Spezialist:innen Debatten zunehmend in ein "reines Spektakel" verwandeln (Colin Crouch). Zudem fordert der Rechtspopulismus inszeniert als "Stimme des Volkes" demokratische Institutionen heraus. Anstatt einer Erweiterung von Demokratie zielt der Rechtspopulismus aber auf eine Funktionalisierung von Nationalismus und Rassismus sowie auf die (berechtigte) Wut auf ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse. Andererseits wird unter dem Begriff der Assembly mit neuen und erweiterten Formen der Demokratie experimentiert. Dabei geht es um die Rückverlagerung der Entscheidungsgewalt über wichtige gesellschaftliche Entwicklungen durch Mitsprache der Vielen (Multitude). In dem Seminar wollen wir überlegen, wie demokratische Verfahren erweitert werden können, damit Menschen über die Belange ihres Alltags gemeinsam bestimmen können.
    Entlang einschlägiger Texte setzt das Seminar auf eine lebendige Diskussion der Grundlagen unserer Zivilgesellschaft, in der es um die Entfaltung und Erweiterung von individueller und sozialer Freiheit geht und die auf demokratische Meinungs- und Willensbildungsprozesse einer lebendigen Öffentlichkeit angewiesen ist.

    Modul:
    BP 61
    Lehrveranstaltung:
    Wissenschaftliches Arbeiten IV
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Stefan Engler
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Donnerstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Trauma und Entwicklung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Bettina Kupfer
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    Wenn Kinder und Jugendliche alles kontrollieren müssen, vermehrt wütend sind und sich selbst verletzen, können sich dahinter unverarbeitete Traumata verbergen.
    Um Kinder-und Jugendliche mit dieser Problematik besser verstehen zu können, werden die Grundlagen des Traumas und der Traumafolgestörungen vermittelt und pädagogische Handlungsfelder aufgezeigt. Ziel des Seminares ist, dass die Studierenden einen geschulten Blick auf Kinder-und Jugendliche bekommen und (vor) schnelle Diagnosen hinterfragen lernen, mittels psychodynamischer Verstehensprozesse.

    Modul:
    BP 41a
    Lehrveranstaltung:
    Begleitetes Praktikum (Nachholsem.) 1. Termin
    Neuer Termin: 24.10.2024, weitere Termine nach Absprache
    Lehrende:
    Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    Für Nachholer ( aus dem SS 2024)

    Modul:
    BP 54
    Lehrveranstaltung:
    Gender und Diversity
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Tamine Zarif
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    Modul:
    BP 53/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Organisation und Finanzierung von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
    3 feste digitale Termine
    Lehrende:
    Prof. Dr. Claus Richter
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    Die Veranstaltung knüpft an die Vorlesung "Einführung in das Recht" sowie das Seminar "Rechtsbereiche kindheitspädagogischer Arbeitsfelder" an. Die dortigen Inhalte zu Organisation und Finanzierung kindheitspädagogischer Einrichtungen werden vertieft. Es werden ferner u.a. staatliche Leistungen für Familien, Fragen rund um das Beschäftigungsverhältnis behandelt. Ferner sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Einrichtung und den Betrieb kindheitspädagogischer Einrichtungen sowie den Kinderschutz Thema.

    Durchführung mit asynchronen E-Lectures (Aufzeichnungen / vertonte PPT-Folien) sowie Aufgaben / Studienbriefen, evtl. zusätzlich MC-Tests o.ä.; Einzelne Live-Sitzungen online für Fragen und Fallbesprechungen nach Bedarf der Studierenden.

    Seminar asynchron online; altes M 14 war Pflichtmodul in der alten BABEK-Modulordnung - Teilnahme ermöglicht Leistungsnachweis nach alter PO

    Hausarbeit oder Referat

    Modul:
    BP 53
    Lehrveranstaltung:
    Sozialmanagement
    4 digitale Festtermine: 24.10.2024, 14.11.2024, 12.12.2024, 9.1.2025
    Lehrende:
    Matthias Schreckenbach
    Ort:
    Termin:
    -

    Vorlesung online asynchron

    Freitag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 51
    Lehrveranstaltung:
    Fallseminar/Beratungsformen in Peerformat III
    Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    5/1.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Sie sammeln und vertiefen Erfahrungen in Methoden der Gesprächsführung sowie der Gruppenarbeit. Sie haben die Möglichkeit, Ansätze des Beziehungsaufbaus, der Rollen- und Auftragsklärung und der Grenzziehung zu erproben und Ihr Handeln vor dem Hintergrund methodischer Zugänge der Fallarbeit zu reflektieren. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit Dokumentation und Berichterstattung.
    Hinweis zu Leistung:
    Es kann gewählt werden, ob die Leistung in Form des students4students-Scoutings (s4s-Scoutings) erbracht wird oder aber als Peer-Beratung außerhalb von s4s-Scouting.
    Leistung durch s4s-Scouting
    Sicher konnten Sie die Scout-Begleitung in Ihrem ersten Studienjahr wertschätzen lernen und möchten nun selbst Studierende in der Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Möglichkeit zwei bis drei Studierende in ihrem ersten Semester (Wintersemester 2024/25) zur Seite stehen. Das Scouting bietet Ihnen die Möglichkeit: Erstsemestler*innen bei der Orientierung im Studium zu helfen und zu begleiten, den sozialen Zusammenhalt an der FHP zu stärken und erste Einblicke in die sozialwissenschaftliche Forschung zu erhalten. Sie unterstützen Ihre Peers sowohl bei studienrelevanten Fragen als auch beim Ankommen im Studienalltag und in Potsdam/Berlin. Gemeinsam reflektieren Sie die Studienwahl und erstellen eine persönliche Zielvereinbarung im Kontext der jeweiligen persönlichen Situation. Scouting trägt zu einem gelingenden Studium, einer besseren Studierbarkeit und dem sozialen Zusammenhalt im Sinne einer inklusiv agilen Hochschule bei. Zusätzlich profitieren Sie selbst vom Scout-Netzwerk sowie von der individuellen Unterstützung durch die Studiencoaches. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Sommersemester als studentische Hilfskraft bei s4s zu bleiben.

    Modul:
    BP 51
    Lehrveranstaltung:
    Fallseminar/Beratungsformen in Peerformat IV
    Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Inka Lange
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Sie sammeln und vertiefen Erfahrungen in Methoden der Gesprächsführung sowie der Gruppenarbeit. Sie haben die Möglichkeit, Ansätze des Beziehungsaufbaus, der Rollen- und Auftragsklärung und der Grenzziehung zu erproben und Ihr Handeln vor dem Hintergrund methodischer Zugänge der Fallarbeit zu reflektieren. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit Dokumentation und Berichterstattung.
    Hinweis zu Leistung:
    Es kann gewählt werden, ob die Leistung in Form des students4students-Scoutings (s4s-Scoutings) erbracht wird oder aber als Peer-Beratung außerhalb von s4s-Scouting.
    Leistung durch s4s-Scouting
    Sicher konnten Sie die Scout-Begleitung in Ihrem ersten Studienjahr wertschätzen lernen und möchten nun selbst Studierende in der Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Studieneingangsphase unterstützen! ‚students4students' gibt Ihnen die Möglichkeit zwei bis drei Studierende in ihrem ersten Semester (Wintersemester 2024/25) zur Seite stehen. Das Scouting bietet Ihnen die Möglichkeit: Erstsemestler*innen bei der Orientierung im Studium zu helfen und zu begleiten, den sozialen Zusammenhalt an der FHP zu stärken und erste Einblicke in die sozialwissenschaftliche Forschung zu erhalten. Sie unterstützen Ihre Peers sowohl bei studienrelevanten Fragen als auch beim Ankommen im Studienalltag und in Potsdam/Berlin. Gemeinsam reflektieren Sie die Studienwahl und erstellen eine persönliche Zielvereinbarung im Kontext der jeweiligen persönlichen Situation. Scouting trägt zu einem gelingenden Studium, einer besseren Studierbarkeit und dem sozialen Zusammenhalt im Sinne einer inklusiv agilen Hochschule bei. Zusätzlich profitieren Sie selbst vom Scout-Netzwerk sowie von der individuellen Unterstützung durch die Studiencoaches. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Sommersemester als studentische Hilfskraft bei s4s zu bleiben.

    Modul:
    BP 53/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Karrierewege in Fortbildung, Ausbildung und (Fach)-Beratung
    14-tägig, Beginn: 43. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Karin Garske
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Nicht jede Kindheitspädagog:in sieht ihre Zukunft in der Kindertagesbetreuung. Welche Tätigkeitsfelder neben der Kindertagesbetreuung Karrieremöglichkeiten für Kindheitpädagog:innen bieten, ist Kern des Seminars.
    Nahe liegend sind Aufgabenprofile im Bereich des Praxisunterstützungssystems von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, wie die (Kita-) Fachberatung oder die Dozentur in der Fort- und Weiterbildung. Auch Referent:innentätigkeiten bei Verbänden und nicht zuletzt die Lehrtätigkeit in Erzieherfachschulen sind für Kindheitspädagog:innen denkbar.
    Die Auseinandersetzung mit der Alltagspraxis der Aufgabenprofile in der Fort- und Weiterbildung und der Kita-Fachberatung spielen im Seminar eine besondere Rolle. Die Annäherung an die Aufgaben und Anforderungen in diesen Feldern, aber auch an die Sinnhaftigkeit des Arbeitens in diesen, erfolgt zum einen über aktuelle Studienergebnisse und zum anderen durch Hospitationen und Gespräche mit Praktiker:innen.
    Ebenfalls Teil des Seminars ist ein kurzer Blick auf weitere oben genannte berufliche Tätigkeiten sowie die Möglichkeit der Erkundung potentieller Arbeitsfelder für Kindheitspädagog:innen durch die Seminargruppe .

    Modul:
    BP 51
    Lehrveranstaltung:
    Methoden der Sozialen Arbeit in der Bewährungshilfe im Land Brandenburg
    18.10.24, 8.11.24, 15.11.24, 22.11.24, danach Exkursionen
    Lehrende:
    Matthias Schroeder, Anja Zahl
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Die Sozialen Dienste der Justiz sind zwar ein wesentlicher Teil der ambulanten Strafrechtspflege, aber selbst unter langjährig berufserfahrenen Professionellen ist über dieses spezifische Arbeitsfeld Sozialer Arbeit meist wenig bekannt. In dem hier angebotenen Seminar sollen daher Einblicke durch in diesem Bereich Tätige gegeben werden.

    Einführung
    " Überblick über Seminarorganisation

    " Einführung in die Organisation und Aufbau der Soziale Dienste der Justiz in Brandenburg
    " Auftrag - rechtliche Grundlagen und daraus ergebende sog. ‚doppeltes Mandat'
    " Zusammenarbeit mit verschiedensten Netzwerkpartnern

    " Vorstellung Fachbereiche: Täter-Opfer-Ausgleich, Bewährungshilfe/Führungsaufsicht, Gerichtshilfe - Arbeit mit Fallbeispielen

    " (Vergabe von Prüfungsleistungen bei Bedarf)

    Exkursionen (max. zwei)
    " Sozialtherapeutische Abteilung der JVA Brandenburg (Sotha) oder Therapeutische Fachambulanz der Justiz Potsdam oder ESeL und Ulme (Einsatzstelle soziale Landwirtschaft) - sbh service Berlin
    " Hauptverhandlungstermine (Strafprozesse beim Land- oder Amtsgericht Potsdam)

    Methodische Arbeit bei den Sozialen Diensten der Justiz in Brandenburg
    " Risiko-orientierte Bewährungshilfe - anhand von ausgewählten Fallbeispielen
    " Vorstellung Qualitätsstandards
    " Arbeit im Zwangskontext
    " Alternative Modelle der Straffälligen-Hilfe
    " (Ggf. Abnahme Prüfungsleistungen)

    Abschlussreflexion
    " Austausch über offene Fragen
    " (Ggf. Abnahme Prüfungsleistungen)

    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ausländer- und Asylrecht
    06./07.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher, Prof. Dr. Peter Knösel
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    In dieser Veranstaltung werden die Grundzüge des Ausländer- und Asylrechts dargestellt.
    Im Ausländerrecht werden die Geschichte der Einwanderung kurz erläutert und die unterschiedlichen Gruppen der MigrantenInnen, EU-Bürger, Drittstaatsangehörige, Visainhaber, Studenten, Familiennachzug etc. skizziert.
    Die einzelnen Kapitel werden nach den Stadien des Aufenthaltes, Einreise, Aufenthalt, Verfestigung und ggf. Aufenthaltsbeendiguing gegliedert. Beim letztgenannten Thema spielt auch das Thema Duldung und Einbürgerung eine Rolle.
    Im Asylrecht werden neben den gesetzlichen Grundlagen auch die ökonomischen, politischen und völkerrechtlichen Aspekte beleuchtet.
    Insgesamt ist ja das Thema MIgration gegenwärtig in aller Munde, nämlich auf der politischen Ebene der EU, der BRD und der Kommunen. Wir hinterfragen die unterschiedlichen Positionen nach ihrer Wahrhaftigkeit.

    Modul:
    BP 53
    Lehrveranstaltung:
    Betriebliches Gesundheitsmanagement in sozialen Organisationen
    25./26.10.2024 + 17./18.01.2025
    Lehrende:
    Hedy Gerstung
    Ort:
    5/2.11 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Gesundheitsmanagement in Sozialen Einrichtungen spielt mittlerweile eine sehr große Rolle. Das hängt zum einen damit zusammen, dass Soziale Einrichtungen durch den demografischen Wandel stark vom Fachkräftemangel betroffen sind. Zum anderen sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit stark gefährdet, an dem Burnout-Syndrom zu erkranken und dadurch langfristig auszufallen. Daher sind Sozialen Einrichtungen in besonderer Weise dazu gezwungen, ein Gesundheitsmanagement aufzubauen und praktizieren, um ihre Mitarbeitenden gesund zu erhalten.
    Vor diesem Hintergrund soll in dem Seminar der Frage nachgegangen werden, wer in sozialen Einrichtungen tätig ist, welche Bedeutung das für das Gesundheitsmanagement hat und wie ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement in Sozialen Einrichtungen aussehen kann.

    Modul:
    BP 51/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erinnern und Vergessen - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug*innen
    13./14.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt durch Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs - Eine Kooperation mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte

    Das Projekt "In Real? - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen" der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte analysiert und vermittelt die Potenziale und Grenzen von Virtual Reality für die historische Bildung und die Erinnerungskultur nach dem drohenden Ende direkter Zeitzeugenberichte.

    Aus rohen, filmisch aufgezeichneten Interviews mit Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs, die sich im Archiv der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf befinden, wurde in einem gemeinsamen Projekt eine Virtual-Reality-Anwendung für eine mobile Ausstellung entwickelt, die ab Sommer 2023 durch Brandenburg tourt und Studierenden neue Möglichkeiten bietet, sich in Workshops mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs auseinanderzusetzen und Zeitzeugen zu begegnen.

    In diesem Blockseminar beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen dieser Ausstellung mit der Frage, was Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt bedeuten können. Sie erforschen das räumliche Denken und untersuchen, wie der Übergang von Rohaufnahmen zu virtuellen Begegnungen die Wahrnehmung verändert.

    Als Auseinandersetzung mit der Ausstellung entwickeln die Studierenden künstlerische Recherchen zu den Themen Erinnerung und WWII, die sie durchführen und später im Museum der Gesellschaft ausstellen.

    Modul:
    BP 61
    Lehrveranstaltung:
    Wissenschaftliches Arbeiten II
    8./9.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Dr. Caroline Wronski
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Samstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ausländer- und Asylrecht
    06./07.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher, Prof. Dr. Peter Knösel
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    In dieser Veranstaltung werden die Grundzüge des Ausländer- und Asylrechts dargestellt.
    Im Ausländerrecht werden die Geschichte der Einwanderung kurz erläutert und die unterschiedlichen Gruppen der MigrantenInnen, EU-Bürger, Drittstaatsangehörige, Visainhaber, Studenten, Familiennachzug etc. skizziert.
    Die einzelnen Kapitel werden nach den Stadien des Aufenthaltes, Einreise, Aufenthalt, Verfestigung und ggf. Aufenthaltsbeendiguing gegliedert. Beim letztgenannten Thema spielt auch das Thema Duldung und Einbürgerung eine Rolle.
    Im Asylrecht werden neben den gesetzlichen Grundlagen auch die ökonomischen, politischen und völkerrechtlichen Aspekte beleuchtet.
    Insgesamt ist ja das Thema MIgration gegenwärtig in aller Munde, nämlich auf der politischen Ebene der EU, der BRD und der Kommunen. Wir hinterfragen die unterschiedlichen Positionen nach ihrer Wahrhaftigkeit.

    Modul:
    BP 53
    Lehrveranstaltung:
    Betriebliches Gesundheitsmanagement in sozialen Organisationen
    25./26.10.2024 + 17./18.01.2025
    Lehrende:
    Hedy Gerstung
    Ort:
    5/2.11 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Gesundheitsmanagement in Sozialen Einrichtungen spielt mittlerweile eine sehr große Rolle. Das hängt zum einen damit zusammen, dass Soziale Einrichtungen durch den demografischen Wandel stark vom Fachkräftemangel betroffen sind. Zum anderen sind Fachkräfte der Sozialen Arbeit stark gefährdet, an dem Burnout-Syndrom zu erkranken und dadurch langfristig auszufallen. Daher sind Sozialen Einrichtungen in besonderer Weise dazu gezwungen, ein Gesundheitsmanagement aufzubauen und praktizieren, um ihre Mitarbeitenden gesund zu erhalten.
    Vor diesem Hintergrund soll in dem Seminar der Frage nachgegangen werden, wer in sozialen Einrichtungen tätig ist, welche Bedeutung das für das Gesundheitsmanagement hat und wie ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement in Sozialen Einrichtungen aussehen kann.

    Modul:
    BP 51/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erinnern und Vergessen - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug*innen
    13./14.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt durch Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs - Eine Kooperation mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte

    Das Projekt "In Real? - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen" der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte analysiert und vermittelt die Potenziale und Grenzen von Virtual Reality für die historische Bildung und die Erinnerungskultur nach dem drohenden Ende direkter Zeitzeugenberichte.

    Aus rohen, filmisch aufgezeichneten Interviews mit Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs, die sich im Archiv der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf befinden, wurde in einem gemeinsamen Projekt eine Virtual-Reality-Anwendung für eine mobile Ausstellung entwickelt, die ab Sommer 2023 durch Brandenburg tourt und Studierenden neue Möglichkeiten bietet, sich in Workshops mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs auseinanderzusetzen und Zeitzeugen zu begegnen.

    In diesem Blockseminar beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen dieser Ausstellung mit der Frage, was Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt bedeuten können. Sie erforschen das räumliche Denken und untersuchen, wie der Übergang von Rohaufnahmen zu virtuellen Begegnungen die Wahrnehmung verändert.

    Als Auseinandersetzung mit der Ausstellung entwickeln die Studierenden künstlerische Recherchen zu den Themen Erinnerung und WWII, die sie durchführen und später im Museum der Gesellschaft ausstellen.

    Modul:
    BP 61
    Lehrveranstaltung:
    Wissenschaftliches Arbeiten I
    8./9.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Dr. Caroline Wronski
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Sonntag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 53
    Lehrveranstaltung:
    Postwachstumsökonomie
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Uni Bremen
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    Die Vorlesung Postwachstumsökonomik befasst sich mit der gegenwärtigen Wirtschaftsweise und deren Grenzen. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die Problematik der Wachstumsorientierung und deren Auswirkungen. Darüber hinaus erwerben Sie Kenntnisse über die Gestaltungsmöglichkeiten einer Postwachstumsökonomik und die Anwendung alternativer Wirtschaftsweisen. Die Veranstaltung vermittelt Ihnen Fähigkeiten zur Entwicklung von alternativen Arbeits- und Produktionsansätzen. Ziel ist es, die Teilnehmenden dazu zu befähigen, innovative und nachhaltige Wirtschaftsmodelle zu verstehen und praktisch anzuwenden.
    Die Veranstaltung findet digital asynchron statt und gliedert sich in 12 Kapitel mit jeweils 3 Lernvideos (mit Ausnahme des letzten Kapitels), ein Lernvideo je Kapitel findet in Form eines Interviews statt. Hier werden Verständnisfragen und weiterführende Themen besprochen. In jedem Kapitel findet man außerdem kurze Zusammenfassungen und kleine Quizaufgaben, mit deren Hilfe man neu erlerntes Wissen festigen und üben kann.
    Am Schluss der Veranstaltung gibt es einen Multiple Choice Test, der im PC-Raum durchgeführt wird.

    Informationen zur Anmeldung, sowie den Link zum Angebot finden Sie im Moodlekurs "Postwachstumsökonomik" (Passwort: FB1)

    aktive Teilnahme

    Modul:
    BP 51/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    VirCamp: Social and Impact Entrepeneurship from an international perspective (engl.)
    14.10.2024 - 24.01.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers, Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work!

    Social & Impact entrepreneurship is an online course that allows students from social sciences and entrepreneurship in various countries to learn from each other and to share information, knowledge, skills and values about social innovation. The course brings together diverse professional and cultural backgrounds of students, who will cooperate and learn from each other and together.
    Social entrepreneurship is defined by doing business for a social purpose. Social entrepreneurs combine social and economic actions in a way that improves the lives of people connected to the cause. They don't measure their success in terms of profit alone or dominantly. They measure their economic performance just on a slightly positive breakeven.
    Impact entrepreneurship focuses on developing new types of purpose-driven businesses and organizations, which measurably create sustainable impact in various ways. When social and impact entrepreneurship go together, they create potential to scale up for the sake of improving lives of as many people as possible. The 2030 Agenda for Sustainable Development, adopted by all United Nations Member States in 2015, is pointing out a broad perspective for social innovation and global human centered development.

    Please note that this compact e-course runs from October 14th, 2025 to January 25th, 2025. It is mainly asynchronous with regular online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as two M51 courses (not Fallseminar) or as full M36 module (all four Flex courses).

    Questions? Check out the curriculum plan on the website: http://vircamp.net/vc-4/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    10 ECTS, offen für andere Fachrichtungen

    Flex
    Montag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Children`s Right`s and Childhood Sexuality (engl.) I
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Korinna McRobert
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    This seminar, offered in English, aims to cover the theme of childhood sexuality extensively, from the topics of sexual development, to gender, to sexual abuse. These themes are presented through the lens of children's rights and childhood studies more generally. There is a focus on children's agency and participation, as well as the critique of 'childhood' in a more general sense. The lecturer uses art pieces, films and other media to teach, aiming at a diverse teaching style, with inputs but also time for discussion and group work.

    Der Kurs wäre auf Englisch, mit der Option auf Deutsch. Die Inputs sind auf Englisch aber die Dozentin kann eine Diskussion auf deutsch auch halten.

    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Children`s Right`s and Childhood Sexuality (engl.) II
    Lehrende:
    Korinna McRobert
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    This seminar, offered in English, aims to cover the theme of childhood sexuality extensively, from the topics of sexual development, to gender, to sexual abuse. These themes are presented through the lens of children's rights and childhood studies more generally. There is a focus on children's agency and participation, as well as the critique of 'childhood' in a more general sense. The lecturer uses art pieces, films and other media to teach, aiming at a diverse teaching style, with inputs but also time for discussion and group work.

    Der Kurs wäre auf Englisch, mit der Option auf Deutsch. Die Inputs sind auf Englisch aber die Dozentin kann eine Diskussion auf deutsch auch halten.

    Dienstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 33a,c*PBew/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Bewegungsorientierte Soziale Arbeit - der Skatepark als Jugendtreffpunkt
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Tinko Jäckel
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Am Praxisbeispiel eines sozialpädagogisch betreuten Skateparkprojektes sollen Perspektiven und Möglichkeiten offener Jugendarbeit im Kontext von Sport und Jugendkultur aufgezeigt werden.
    Welche Wege der Entwicklung nehmen Persönlichkeiten, wenn sie skaten? Welche Risiken gehen sie ein, welche Stärken können sie entwickeln? Sind Skateparks wertvolle Treffpunkte, oder doch eher Brennpunkte typischer jugendlicher Problemlagen?
    Im Seminar werden Methoden und Erfahrungen zu Schlagworten der offenen Jugendarbeit im Kontext der Skateboarding-Subkultur beispielhaft berichtet, erörtert und in den Vergleich zu anderen "bewegten" Angeboten gesetzt.
    Welche Teilhabe, welches demokratische Lernpotential bietet die Begleitung durch Fachkräfte? Wenn Jugendliche Freiräume brauchen, wie kommen dann Skater*innen dazu? Wie äußert sich der Bedarf, und wer gestaltet letztendlich?
    Gemeinsam werden die Möglichkeiten sozialpädagogischen Einwirkens und die Anwendbarkeit der Angebote sozialer Arbeit beleuchtet. Als Angebot besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Basic-Workshop für Skateboarding ebenso, wie das Kennenlernen weiterer Jugendprojekte der Stiftung SPI, welche Jugendbildung und Soziale Arbeit in von Jugendlichen gewählten Sportthemen anbieten.

    Modul:
    BP 33a/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Selbstfürsorge
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Katja Stephan
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    In diesem Seminar werden wir beleuchten, wie Selbstfürsorge sowohl für Klienten als auch für Fachkräfte im sozialen Bereich gefördert und integriert werden kann. Das Wohlbefinden aller Beteiligten steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, und das Seminar möchte Ihnen Strategien und Methoden an die Hand geben, die Ihnen helfen, ein gesundes und nachhaltiges Arbeitsumfeld zu schaffen.
    Die Seminarinhalte umfassen:
    " Grundlagen und Bedeutung der Selbstfürsorge in einer sich wandelnden Gesellschaft
    " Methoden der Selbstreflektion zum Thema Selbstfürsorge
    " Theorien der Salutogenese, Resonanztheorie Rosa, Resilienzansätze und Analysen von Wirksamkeit von Achtsamkeit im Körpersystem
    " Praktische Übungen zur Stressbewältigung und Resilienzstärkung (natürlich freiwillig)
    " Entwicklung individueller Selbstfürsorgepläne für Klienten und Fachkräfte

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Medienpädagogik
    14-tägig, Beginn: 43. KW
    Lehrende:
    Gabriele Meisner
    Ort:
    HG/1.24 - Theater
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Die Mediatisierung unserer Gesellschaft erfordert von der Sozialarbeit eine Förderung medialer Kompetenzen in verschiedenen Praxisfeldern. Durch die Entwicklung von Lebenswelten zu Medienwelten spielt die Medienpädagogik in der lebensweltorientierten sozialen Arbeit (nach Thiersch) eine zentrale Rolle.
    In diesem Seminar wird die Bedeutung von Medienpädagogik nach dem Modell des Kommunikationswissenschaftlers Baacke u.a. reflektiert und es findet eine theoretische und mit praktischen Übungen verbundene Auseinandersetzung mit dem Thema der Ästhetischen Bildung, die u.a. Spiel - und Theaterpädagogik, Tanz, Literatur, Kunst beinhaltet, statt.
    Eine zu behandelnde Fragestellung des Seminares wird sein, inwieweit gerade benachteiligte Gruppen der Gesellschaft Zugang zu den medienbildenden Möglichkeiten finden können, um die "digitale Spaltung" zu minimieren und welche Aufgaben Sozialarbeitende diesbezüglich wahrnehmen können."

    Modul:
    MAFB 09/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Kinderperspektiven in der frühkindlichen Bildungsforschung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Alice Hildebrandt
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    In diesem Seminar wollen wir uns dem Thema Kinderperspektiven auf zwei Ebenen nähern. Wie theoretisch bzw. praktisch das Seminar gestaltet wird, hängt vom Gruppeninteresse ab.

    Zum einen wird sich auf einer theoretischen sowie empirischen Ebene mit dem Thema Kinderperspektiven auseinandergesetzt. Dabei beschäftigt sich das Seminar mit Fragen wie: Wie sieht es in der Theorie aus? Was sagt die Praxis? Und wie können wir einen Theorie-Praxis-Transfer fördern?
    Im weiteren Verlauf des Seminars setzten Sie sich auch mit der praktischen Bedeutung des Begriffes Kinderperspektiven auseinander. Was heißt es, wirklich die Kinderperspektive zu übernehmen und wie können Sie sich in Kinder hineinversetzen? Bei Interesse der Seminargruppe sind Exkursionen, in denen praktische Erfahrungen gemacht werden sollen, möglich.

    Mittwoch
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 31*R/Flex
    Lehrveranstaltung:
    Qualitative Heuristik in der Forschung zur Heimerziehungsgeschichte
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Dr. Julius Späte
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    In dem Seminar wird die qualitative Sozialforschung anhand eines konkreten Projekts vertieft, um zu verdeutlichen, wie die Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Erkenntnisse erlangen und Forschung zugleich zur Bildung reflexiver Professionalität beitragen kann. Auf Basis von Dokumenten und Erfahrungsberichten der Heimgeschichte aus dem letzten Jahrhundert werden der Aufbau einer qualitativen Sozialforschung und eine konkrete Methode - die Qualitative Heuristik - kennengelernt. Auf diese Weise werden in gemeinsamer Forschungstätigkeit das Analysieren qualitativer Daten und das Schreiben von Forschungsberichten geübt.

    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Teilhaberechte von Menschen mit Behinderung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Das Rehabilitationsrecht, maßgebliche Grundlage für die soziale und berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen, wird im Seminar im Diskurs und anhand von Übungsfällen erschlossen:
    Ziele, Grundbegriffe und Grundsätze,
    die Leistungsgruppen (medizinische/ berufliche Reha, Teilhabe an Bildung und Soziale Teilhabe),
    zuständige Träger und Voraussetzungen, insbesondere die sog. Eingliederungshilfe,
    ergänzende unabhängige Teilhabeberatung
    das "Persönliche Budget" und
    die Koordinierung der Leistungen,
    Die Teilnehmer*innen sollen durch die Veranstaltung in die Lage versetzt werden, Bedarfe von Menschen mit Behinderungen den verschiedenen Leistungsgruppen des SGB IX und dem zuständigen Reha-Träger zuordnen und dabei einschätzen zu können, inwieweit Leistungen beansprucht und wie Leistungsberechtigte dabei unterstützt werden können.

    Empfohlene Literatur:
    von Boetticher, A./ Kuhn-Zuber, G. (2021): Rehabilitationsrecht - ein Studienbuch für soziale Berufe, 2. Auflage, Nomos-Verlag, 24,90 €

    benotete PL: schriftliche Ausarbeitung zu 3 von 5 angebotenen Aufgaben mit je ca. 3 Seiten, oder aktive Teilnahme: schriftliche Ausarbeitung zu einer von den o.g. 5 angebotenen Aufgaben mit ca. 3 Seiten

    Modul:
    BP 51/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    The Art of Peace: Peacebuilding and Mindfulness practices (engl.)
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Dive deep into the "Art of Peacebuilding and Mindfulness," and discover how inner peace can make you a powerful agent for change. This course equips you with practical skills for fostering peace in your community. Learn effective communication, conflict resolution, and project management techniques. We'll also integrate mindfulness practices - meditation, breathwork, and active listening - to cultivate self-awareness and de-escalate tension. Build a more peaceful world, one mindful step and community project at a time.

    Cultivate inner peace and practical skills to become an active peacebuilder in your community through this course on the Art of Peacebuilding and Mindfulness.

    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    (Post)Demokratie und Rechtspopulismus: Herausforderungen für die Zivilgesellschaft
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW, in der 43. KW online, bitte per Mail melden beim Doz.
    Lehrende:
    Prof. Dr. Stefan Thomas
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Post-Demokratie meint, dass demokratische Meinungs- und Willensbildungsprozesse inhaltlich entleert werden, weil PR-Spezialist:innen Debatten zunehmend in ein "reines Spektakel" verwandeln (Colin Crouch). Zudem fordert der Rechtspopulismus inszeniert als "Stimme des Volkes" demokratische Institutionen heraus. Anstatt einer Erweiterung von Demokratie zielt der Rechtspopulismus aber auf eine Funktionalisierung von Nationalismus und Rassismus sowie auf die (berechtigte) Wut auf ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse. Andererseits wird unter dem Begriff der Assembly mit neuen und erweiterten Formen der Demokratie experimentiert. Dabei geht es um die Rückverlagerung der Entscheidungsgewalt über wichtige gesellschaftliche Entwicklungen durch Mitsprache der Vielen (Multitude). In dem Seminar wollen wir überlegen, wie demokratische Verfahren erweitert werden können, damit Menschen über die Belange ihres Alltags gemeinsam bestimmen können.
    Entlang einschlägiger Texte setzt das Seminar auf eine lebendige Diskussion der Grundlagen unserer Zivilgesellschaft, in der es um die Entfaltung und Erweiterung von individueller und sozialer Freiheit geht und die auf demokratische Meinungs- und Willensbildungsprozesse einer lebendigen Öffentlichkeit angewiesen ist.

    Modul:
    BP 14b/33b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Community Building in Social Work practice (engl.)
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Community Building in Social Work Practice" equips students with the knowledge and skills to foster strong and empowered communities. This course explores the theory behind community development and delves into practical approaches for social workers. Students will learn to assess community needs, analyze various development models, and develop strategies that promote collaboration, empowerment, and social capital building. Through interactive learning, the course equips future social workers to become effective change agents and advocates, working alongside communities to address social issues and create positive transformations.

    This course equips social work students with the theoretical frameworks and practical skills to build strong, empowered communities.

    Modul:
    Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Große und kleine Gefühle I
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Karin Borck
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Alle haben sie, manche reden drüber, manche tun sich schwer, aber wir alle brauchen sie.
    Wir leben in einer radikal emotionalisierten Kultur (A. Reckwitz), die nicht nur positive Gefühle kennt wie etwa Freude, Lust, Leichtigkeit, Zuversicht, Geduld oder Dankbarkeit. Sondern im gesteigerten Maße auch negative Emotionen hervorbringt, wie etwa Enttäuschung, Frustration, Wut, Angst, Sinnlosigkeit oder Trauer. Wie gehen wir damit um? Sowohl als Subjekt als auch im gesellschaftlichen Kontext? Aber auch im Kontext unserer späteren Berufstätigkeit? Gibt es ein zu viel an Gefühlen und Bedürfnissen? Und was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn Gefühle derart stark im Mittelpunkt stehen?
    Im Seminar wollen wir uns zunächst damit beschäftigen: Was sind Gefühle und Emotionen? Die folgenden Sitzungen sollen dann immer ein Gefühl in den Mittelpunkt stellen und dieses ausleuchten - sowohl psychologisch und pädagogisch, aber auch im Blick auf Gesellschaft, Kunst und Kultur. Welche Gefühle wir "untersuchen" legen wir in der ersten Sitzung gemeinsam fest.
    Ich hoffe, wir versinken nicht im Gefühlschaos, sondern lernen gemeinsam etwas mehr über uns und das Innenleben von Menschen und Gesellschaften.

    Donnerstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Trauma und Entwicklung
    Wöchentlich, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Bettina Kupfer
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    Wenn Kinder und Jugendliche alles kontrollieren müssen, vermehrt wütend sind und sich selbst verletzen, können sich dahinter unverarbeitete Traumata verbergen.
    Um Kinder-und Jugendliche mit dieser Problematik besser verstehen zu können, werden die Grundlagen des Traumas und der Traumafolgestörungen vermittelt und pädagogische Handlungsfelder aufgezeigt. Ziel des Seminares ist, dass die Studierenden einen geschulten Blick auf Kinder-und Jugendliche bekommen und (vor) schnelle Diagnosen hinterfragen lernen, mittels psychodynamischer Verstehensprozesse.

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Game design
    14-tägig, Beginn: 42. KW
    Lehrende:
    Ruth Kasdorf
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar Online

    Das Seminar befasst sich mit grundlegenden Aspekten digitaler Spiele, von den Besonderheiten des Mediums (z. B. Spielmechanik, Spielcharaktere und -welten, Story) bis hin zu unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Ziel ist es, dass die Kursteilnehmenden eigene Spielkonzepte entwickeln und als Prototypen umsetzen. Es werden keine Vorerfahrungen benötigt.

    Modul:
    BP 53/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Organisation und Finanzierung von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
    3 feste digitale Termine
    Lehrende:
    Prof. Dr. Claus Richter
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    Die Veranstaltung knüpft an die Vorlesung "Einführung in das Recht" sowie das Seminar "Rechtsbereiche kindheitspädagogischer Arbeitsfelder" an. Die dortigen Inhalte zu Organisation und Finanzierung kindheitspädagogischer Einrichtungen werden vertieft. Es werden ferner u.a. staatliche Leistungen für Familien, Fragen rund um das Beschäftigungsverhältnis behandelt. Ferner sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Einrichtung und den Betrieb kindheitspädagogischer Einrichtungen sowie den Kinderschutz Thema.

    Durchführung mit asynchronen E-Lectures (Aufzeichnungen / vertonte PPT-Folien) sowie Aufgaben / Studienbriefen, evtl. zusätzlich MC-Tests o.ä.; Einzelne Live-Sitzungen online für Fragen und Fallbesprechungen nach Bedarf der Studierenden.

    Seminar asynchron online; altes M 14 war Pflichtmodul in der alten BABEK-Modulordnung - Teilnahme ermöglicht Leistungsnachweis nach alter PO

    Hausarbeit oder Referat

    Freitag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 53/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Karrierewege in Fortbildung, Ausbildung und (Fach)-Beratung
    14-tägig, Beginn: 43. KW
    Lehrende:
    Prof. Dr. Karin Garske
    Ort:
    3/0.10 - Semi
    Termin:
    -

    Seminar Präsenz

    Nicht jede Kindheitspädagog:in sieht ihre Zukunft in der Kindertagesbetreuung. Welche Tätigkeitsfelder neben der Kindertagesbetreuung Karrieremöglichkeiten für Kindheitpädagog:innen bieten, ist Kern des Seminars.
    Nahe liegend sind Aufgabenprofile im Bereich des Praxisunterstützungssystems von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, wie die (Kita-) Fachberatung oder die Dozentur in der Fort- und Weiterbildung. Auch Referent:innentätigkeiten bei Verbänden und nicht zuletzt die Lehrtätigkeit in Erzieherfachschulen sind für Kindheitspädagog:innen denkbar.
    Die Auseinandersetzung mit der Alltagspraxis der Aufgabenprofile in der Fort- und Weiterbildung und der Kita-Fachberatung spielen im Seminar eine besondere Rolle. Die Annäherung an die Aufgaben und Anforderungen in diesen Feldern, aber auch an die Sinnhaftigkeit des Arbeitens in diesen, erfolgt zum einen über aktuelle Studienergebnisse und zum anderen durch Hospitationen und Gespräche mit Praktiker:innen.
    Ebenfalls Teil des Seminars ist ein kurzer Blick auf weitere oben genannte berufliche Tätigkeiten sowie die Möglichkeit der Erkundung potentieller Arbeitsfelder für Kindheitspädagog:innen durch die Seminargruppe .

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik Abschluss
    18.10.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    u.a. für Nachholer aus dem 1. Semester
    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik Ersttermin
    18.10.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    u.a. für Nachholer aus dem 1. Semester
    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ausländer- und Asylrecht
    06./07.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher, Prof. Dr. Peter Knösel
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    In dieser Veranstaltung werden die Grundzüge des Ausländer- und Asylrechts dargestellt.
    Im Ausländerrecht werden die Geschichte der Einwanderung kurz erläutert und die unterschiedlichen Gruppen der MigrantenInnen, EU-Bürger, Drittstaatsangehörige, Visainhaber, Studenten, Familiennachzug etc. skizziert.
    Die einzelnen Kapitel werden nach den Stadien des Aufenthaltes, Einreise, Aufenthalt, Verfestigung und ggf. Aufenthaltsbeendiguing gegliedert. Beim letztgenannten Thema spielt auch das Thema Duldung und Einbürgerung eine Rolle.
    Im Asylrecht werden neben den gesetzlichen Grundlagen auch die ökonomischen, politischen und völkerrechtlichen Aspekte beleuchtet.
    Insgesamt ist ja das Thema MIgration gegenwärtig in aller Munde, nämlich auf der politischen Ebene der EU, der BRD und der Kommunen. Wir hinterfragen die unterschiedlichen Positionen nach ihrer Wahrhaftigkeit.

    Modul:
    Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Beziehungsorientierte Pflege in Kitas Gr. I
    13./14.12.2024 + 17./18.01.2025
    Lehrende:
    Prof. Dr. Annette Dreier
    Ort:
    5/1.01 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Pflegerische Situationen wie Wickeln oder Schlafenlegen werden in Kitas manchmal
    als arbeitsintensive und anstrengende Routine angesehen, dabei bieten diese
    Situationen Gelegenheit für wertvolle Interaktionen zwischen Kindern
    und pädagogischen Fachkräften. Im Seminar werden Alltagssituationen ganz praktisch
    eingeübt (Wickeln, Mahlzeiten zusammen einnehmen etc.) und mit entwicklungs-
    psychologischen Hintergründen verbunden.

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ein Dialog von Erinnern und Vergessen - Photographische Intervention
    8./9.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Wir leben in einer ständig größeren Bilderflut. Manche Biographie löst sich in eine Folge von Selfies auf. Doch was sollen diese Bilder bewahren, was können sie uns, die ihr Sujet sowie ihre Fotografen sind, lehren - falls wir die Auswahl unserer Selbstbildnisse nicht gleich der KI unserer Smartphones überlassen?
    Sie könnten uns zeigen, wie verzwickt die Dialektik zwischen Erinnern und Vergessen ist. Was vergessen wir, um uns zu erinnern? Was erinnern wir, um manches zu vergessen?
    Dieser Frage soll in einer Reihe von künstlerischen Interventionen nachgegangen werden, die einen Werkzeugkasten bilden können, um ähnlich gelagerte Thematiken anzugehen. In anonymen Fotoalben gefundene Familienbilder stellen die Studierenden in eigenen Aufnahmen nach, stellen die Versionen einander gegenüber und beschreiben die Veränderungen, markieren die Unterschiede. Aus einer Folge solcher Antworten erstellen die Studierenden in eigenen Werken ein multiperspektivisches Selbstbildnis und erforschen ihre eigene Geschichte.
    Techniken: Fotografie, Schreiben, Buchbinden.

    Modul:
    BP 51/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erinnern und Vergessen - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug*innen
    13./14.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt durch Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs - Eine Kooperation mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte

    Das Projekt "In Real? - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen" der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte analysiert und vermittelt die Potenziale und Grenzen von Virtual Reality für die historische Bildung und die Erinnerungskultur nach dem drohenden Ende direkter Zeitzeugenberichte.

    Aus rohen, filmisch aufgezeichneten Interviews mit Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs, die sich im Archiv der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf befinden, wurde in einem gemeinsamen Projekt eine Virtual-Reality-Anwendung für eine mobile Ausstellung entwickelt, die ab Sommer 2023 durch Brandenburg tourt und Studierenden neue Möglichkeiten bietet, sich in Workshops mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs auseinanderzusetzen und Zeitzeugen zu begegnen.

    In diesem Blockseminar beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen dieser Ausstellung mit der Frage, was Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt bedeuten können. Sie erforschen das räumliche Denken und untersuchen, wie der Übergang von Rohaufnahmen zu virtuellen Begegnungen die Wahrnehmung verändert.

    Als Auseinandersetzung mit der Ausstellung entwickeln die Studierenden künstlerische Recherchen zu den Themen Erinnerung und WWII, die sie durchführen und später im Museum der Gesellschaft ausstellen.

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik
    25./26.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    u.a. für Nachholer aus dem 1. Semester
    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken
    25./26.10.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Steffen Rohkohl
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken - Individuelle und kollektive Handlungsstrategien

    Was macht Fake News und Verschwörungstheorien aus Sicht vieler Menschen so attraktiv?
    Welche Gefahr stellen diese zwei Phänomene für die Demokratie in Deutschland dar?
    Wie kann Soziale Arbeit Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gegen Fake News und Verschwörungstheorien wappnen?
    Mit Hilfe welcher Strategien kann der Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien in sozialen Netzwerken entgegengewirkt werden?
    Wie lässt sich Kommunikation mit Anhänger*innen von Verschwörungstheorien eben über diese Erzählungen konstruktiv gestalten?

    Modul:
    BP 33c/Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    International Perspectives: England, Kenia & Spain (engl.)
    18./19.10.2024 + 13./14.12.2024
    Lehrende:
    Dr. Bob Cecil, Esther Mercado, Kennedy Onyiko
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    This course offers the opportunity to learn and reflect on international perspectives, through visiting lecturers from our partner universities or practice organisations.

    Robert Cecil, freelance lecturer Canterbury Christ Church University, England: Working with Trauma and Attachment-related behaviours - a perspective from England

    Karani Onyiko, Maasai Mara University, Kenia: Social Work Practice with Street Children: A Global Perspective

    Esther Mercado, Universidad Complutense de Madrid, Spain: Social Work and childhood in the context of welfare system and child protection

    Please note that a grade is not possible in this course.

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Sozialtherapeutisches Rollenspiel im Kontext psychosozialer Gruppenmethoden
    18./19.10.2024 + 6./7.12.2024
    Lehrende:
    Bettina Fischbach
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Kreativ und ressourcenorientiert mit Gruppen arbeiten
    Das "Sozialtherapeutische Rollenspiel" ist eine klassische Gruppenmethode der psychosozialen Arbeit und findet seit 45 Jahren in der Praxis erfolgreiche Anwendung, z.B. in der Sucht-, Krankenhilfe, in der Psychiatrie, in der Kinder- und Jugendarbeit, Familien-, Senioren- und Behindertenarbeit. Es wird bewusst auf die Selbstwirksamkeit des Menschen gesetzt und an seine Stärken angeknüpft. Das dahinterstehende humanistische Menschenbild stellt die Basis dar, auf der in den Gruppen wertschätzend, stärkend, und nicht aufdeckend gearbeitet wird.
    Die Methode arbeitet ganzheitlich, spielerisch kreativ und wirkt resilienzfördernd. Auch mit Bilderbüchern/Märchen und deren symbolischem Gehalt können therapeutische Prozesse gestaltet werden. Gerade in dieser herausfordernden Zeit sind unsere kreativen Impulse von Bedeutung. Dementsprechend bearbeiten wir Themen wie: Umgang mit Krisen/ Ressourcenorientierung/ Resilienz/ Selbstwirksamkeit. Es ist ein praxisorientiertes Seminar, in dem Sie die Anwendung dieser Gruppenmethode kennenlernen und gleichzeitig ihre Erfahrungen einbringen und mitgestalten können.

    Modul:
    BP 33a/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Systemisch mit Kindern, Eltern und Familien arbeiten
    Vorbesprechg. 11.10.2024, 19-20 Uhr via Zoom, 18./19.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Robert Fischbach
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Der systemische Ansatz innerhalb von Beratung. Therapie und Familientherapie ist in sozialen Arbeitsfeldern weithin anerkannt und profiliert.
    Das hier angebotene Seminar bietet eine erste Orientierung im Thema.
    Gemeinsam werden wir uns im Blockseminar mit der Geschichte und Entwicklung des systemischen Ansatzes beschäftigen. Durch das Kennenlernen grundlegender Leitsätze, Instrumente und Techniken und deren Ausprobieren und Üben im Seminar machen wir uns gemeinsam mit den Koordinaten einer systemischen Grundhaltung in der Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien vertraut. Außerdem werden wir uns über Modalitäten und Rahmenbedingungen der verschiedenen Ausbildungen im systemischen Ansatz informieren.

    Das Seminar wird in Kooperation mit Wiebke Lewald (Darmstadt) durchgeführt. Wiebke Lewald blickt auf langjährige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit in Norwegen zurück und baut aktuell in Darmstadt als Co-Leitung eine Kita auf. Sie wird unser Seminar mit ihrer Praxiserfahrung bereichern.

    Aus didaktischen Gründen wird eine kontinuierliche und aktive Teilnahme gefordert, ebenso wie die Bereitschaft, sich u.a. in Rollenspielen, Gruppenarbeiten, Kurzreferaten oder Plenen einzubringen.

    Samstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 54/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ausländer- und Asylrecht
    06./07.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Prof. Dr. Arne von Boetticher, Prof. Dr. Peter Knösel
    Ort:
    3/0.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    In dieser Veranstaltung werden die Grundzüge des Ausländer- und Asylrechts dargestellt.
    Im Ausländerrecht werden die Geschichte der Einwanderung kurz erläutert und die unterschiedlichen Gruppen der MigrantenInnen, EU-Bürger, Drittstaatsangehörige, Visainhaber, Studenten, Familiennachzug etc. skizziert.
    Die einzelnen Kapitel werden nach den Stadien des Aufenthaltes, Einreise, Aufenthalt, Verfestigung und ggf. Aufenthaltsbeendiguing gegliedert. Beim letztgenannten Thema spielt auch das Thema Duldung und Einbürgerung eine Rolle.
    Im Asylrecht werden neben den gesetzlichen Grundlagen auch die ökonomischen, politischen und völkerrechtlichen Aspekte beleuchtet.
    Insgesamt ist ja das Thema MIgration gegenwärtig in aller Munde, nämlich auf der politischen Ebene der EU, der BRD und der Kommunen. Wir hinterfragen die unterschiedlichen Positionen nach ihrer Wahrhaftigkeit.

    Modul:
    Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Beziehungsorientierte Pflege in Kitas Gr. 1
    13./14.12.2024 + 17./18.01.2025
    Lehrende:
    Prof. Dr. Annette Dreier
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Pflegerische Situationen wie Wickeln oder Schlafenlegen werden in Kitas manchmal
    als arbeitsintensive und anstrengende Routine angesehen, dabei bieten diese
    Situationen Gelegenheit für wertvolle Interaktionen zwischen Kindern
    und pädagogischen Fachkräften. Im Seminar werden Alltagssituationen ganz praktisch
    eingeübt (Wickeln, Mahlzeiten zusammen einnehmen etc.) und mit entwicklungs-
    psychologischen Hintergründen verbunden.

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Ein Dialog von Erinnern und Vergessen - Photographische Intervention
    8./9.11.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    3/1.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Wir leben in einer ständig größeren Bilderflut. Manche Biographie löst sich in eine Folge von Selfies auf. Doch was sollen diese Bilder bewahren, was können sie uns, die ihr Sujet sowie ihre Fotografen sind, lehren - falls wir die Auswahl unserer Selbstbildnisse nicht gleich der KI unserer Smartphones überlassen?
    Sie könnten uns zeigen, wie verzwickt die Dialektik zwischen Erinnern und Vergessen ist. Was vergessen wir, um uns zu erinnern? Was erinnern wir, um manches zu vergessen?
    Dieser Frage soll in einer Reihe von künstlerischen Interventionen nachgegangen werden, die einen Werkzeugkasten bilden können, um ähnlich gelagerte Thematiken anzugehen. In anonymen Fotoalben gefundene Familienbilder stellen die Studierenden in eigenen Aufnahmen nach, stellen die Versionen einander gegenüber und beschreiben die Veränderungen, markieren die Unterschiede. Aus einer Folge solcher Antworten erstellen die Studierenden in eigenen Werken ein multiperspektivisches Selbstbildnis und erforschen ihre eigene Geschichte.
    Techniken: Fotografie, Schreiben, Buchbinden.

    Modul:
    BP 51/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erinnern und Vergessen - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug*innen
    13./14.12.2024 + 10./11.1.2025
    Lehrende:
    Alma Lucia Balmes
    Ort:
    5/0.24 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt durch Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs - Eine Kooperation mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte

    Das Projekt "In Real? - Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen" der Brandenburgischen Gesellschaft für Kulturgeschichte analysiert und vermittelt die Potenziale und Grenzen von Virtual Reality für die historische Bildung und die Erinnerungskultur nach dem drohenden Ende direkter Zeitzeugenberichte.

    Aus rohen, filmisch aufgezeichneten Interviews mit Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs, die sich im Archiv der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf befinden, wurde in einem gemeinsamen Projekt eine Virtual-Reality-Anwendung für eine mobile Ausstellung entwickelt, die ab Sommer 2023 durch Brandenburg tourt und Studierenden neue Möglichkeiten bietet, sich in Workshops mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs auseinanderzusetzen und Zeitzeugen zu begegnen.

    In diesem Blockseminar beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen dieser Ausstellung mit der Frage, was Erinnern und Vergessen in der virtuellen Welt bedeuten können. Sie erforschen das räumliche Denken und untersuchen, wie der Übergang von Rohaufnahmen zu virtuellen Begegnungen die Wahrnehmung verändert.

    Als Auseinandersetzung mit der Ausstellung entwickeln die Studierenden künstlerische Recherchen zu den Themen Erinnerung und WWII, die sie durchführen und später im Museum der Gesellschaft ausstellen.

    Modul:
    BP 14a, b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Erlebnispädagogik
    25./26.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Matthias Lehmann
    Ort:
    5/1.02 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Liebe Studierende, willkommen zum Blockseminar "Erlebnispädagogik".
    Draußen sein, Lernen mit Kopf, Herz und Hand, vom besonderen, persönlichen Ereignis hin zur Erkenntnis, so kann Erlebnispädagogik zusammengefasst werden. EP ist ein ganzheitlicher handlungsorientierter Ansatz, der durch unmittelbares und erfahrungsbezogenes Lernen Veränderungen und Horizonterweiterungen im Fühlen, Denken und Handeln anstoßen möchte und hauptsächlich den Naturraum aber auch urbane Gefilde nutzt.
    Kern des Seminars ist ein erlebnispädagogisches Outdoor-Wochenende, indem wir Natur erleben und wirken lassen. Wir werden uns mit Grundlagen der EP befassen, Methoden kennenlernen und ausprobieren aber vor allem möchte ich Ihnen EP erlebbar machen. Warum kann "draußen sein" und "Feuer machen" für die sozialpädagogische Arbeit so wichtig sein?

    Modul:
    BP 32/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken
    25./26.10.2024 + 29./30.11.2024
    Lehrende:
    Steffen Rohkohl
    Ort:
    3/1.08 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Fake News und Verschwörungstheorien begegnen, Demokratie stärken - Individuelle und kollektive Handlungsstrategien

    Was macht Fake News und Verschwörungstheorien aus Sicht vieler Menschen so attraktiv?
    Welche Gefahr stellen diese zwei Phänomene für die Demokratie in Deutschland dar?
    Wie kann Soziale Arbeit Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gegen Fake News und Verschwörungstheorien wappnen?
    Mit Hilfe welcher Strategien kann der Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien in sozialen Netzwerken entgegengewirkt werden?
    Wie lässt sich Kommunikation mit Anhänger*innen von Verschwörungstheorien eben über diese Erzählungen konstruktiv gestalten?

    Modul:
    BP 17/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Sozialtherapeutisches Rollenspiel im Kontext psychosozialer Gruppenmethoden
    18./19.10.2024 + 6./7.12.2024
    Lehrende:
    Bettina Fischbach
    Ort:
    3/0.06 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Kreativ und ressourcenorientiert mit Gruppen arbeiten
    Das "Sozialtherapeutische Rollenspiel" ist eine klassische Gruppenmethode der psychosozialen Arbeit und findet seit 45 Jahren in der Praxis erfolgreiche Anwendung, z.B. in der Sucht-, Krankenhilfe, in der Psychiatrie, in der Kinder- und Jugendarbeit, Familien-, Senioren- und Behindertenarbeit. Es wird bewusst auf die Selbstwirksamkeit des Menschen gesetzt und an seine Stärken angeknüpft. Das dahinterstehende humanistische Menschenbild stellt die Basis dar, auf der in den Gruppen wertschätzend, stärkend, und nicht aufdeckend gearbeitet wird.
    Die Methode arbeitet ganzheitlich, spielerisch kreativ und wirkt resilienzfördernd. Auch mit Bilderbüchern/Märchen und deren symbolischem Gehalt können therapeutische Prozesse gestaltet werden. Gerade in dieser herausfordernden Zeit sind unsere kreativen Impulse von Bedeutung. Dementsprechend bearbeiten wir Themen wie: Umgang mit Krisen/ Ressourcenorientierung/ Resilienz/ Selbstwirksamkeit. Es ist ein praxisorientiertes Seminar, in dem Sie die Anwendung dieser Gruppenmethode kennenlernen und gleichzeitig ihre Erfahrungen einbringen und mitgestalten können.

    Modul:
    BP 33a/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Systemisch mit Kindern, Eltern und Familien arbeiten
    Vorbesprechg. 11.10.2024, 19-20 Uhr via Zoom, 18./19.10.2024 + 15./16.11.2024
    Lehrende:
    Robert Fischbach
    Ort:
    3/1.03 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Der systemische Ansatz innerhalb von Beratung. Therapie und Familientherapie ist in sozialen Arbeitsfeldern weithin anerkannt und profiliert.
    Das hier angebotene Seminar bietet eine erste Orientierung im Thema.
    Gemeinsam werden wir uns im Blockseminar mit der Geschichte und Entwicklung des systemischen Ansatzes beschäftigen. Durch das Kennenlernen grundlegender Leitsätze, Instrumente und Techniken und deren Ausprobieren und Üben im Seminar machen wir uns gemeinsam mit den Koordinaten einer systemischen Grundhaltung in der Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien vertraut. Außerdem werden wir uns über Modalitäten und Rahmenbedingungen der verschiedenen Ausbildungen im systemischen Ansatz informieren.

    Das Seminar wird in Kooperation mit Wiebke Lewald (Darmstadt) durchgeführt. Wiebke Lewald blickt auf langjährige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit in Norwegen zurück und baut aktuell in Darmstadt als Co-Leitung eine Kita auf. Sie wird unser Seminar mit ihrer Praxiserfahrung bereichern.

    Aus didaktischen Gründen wird eine kontinuierliche und aktive Teilnahme gefordert, ebenso wie die Bereitschaft, sich u.a. in Rollenspielen, Gruppenarbeiten, Kurzreferaten oder Plenen einzubringen.

    Sonntag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Nachhaltige Entwicklung
    siehe Moodle Flex, keine festen Zeiten
    Lehrende:
    Dr. Tobias Schröder
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    Im Grundlagenkurs Basics of Sustainability werden im Online-Selbststudium die wesentlichen Grundkonzepte einer Nachhaltigen Entwicklung erarbeitet.
    Dazu kann aus dem Angebot der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit der Universität Bremen ein Vertiefungsthema aus der Nachhaltigkeitswissenschaft gewählt werden (siehe va-bne.de), zu dem an zwei Terminen pro Semester an der FHP eine Prüfung abgelegt werden kann.

    Das Modul Nachhaltige Entwicklung kann in allen Studiengängen der FHP im Wahlbereich eingebracht werden. Die Einschreibung erfolgt unter https://ecampus.fh-potsdam.de/course/view.php?id=10304 mit dem Passwort FB1.

    Die Einschreibung erfolgt unter https://ecampus.fh-potsdam.de/course/view.php?id=10304 mit dem Passwort FB1.

    Modul:
    BP 33b/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    VirCamp: Methods in Community Work from an International Perspective (engl.)
    03.03.2025 - 17.04.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work! https://www.youtube.com/watch?v=vIct-uwJql4

    This course focuses on methods in a community work and guides students to reflect critically on them. In this hands-on module, students will be introduced to different Participatory methods in Community Work practice, and practice their skills in community engagement through a real world community project.

    Please note that this compact online course runs from March 3rd to April 17th, 2025. It is mainly asynchronous with some online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as M33 module or two Flex courses.

    Questions? Check out the curriculum plan for all three community courses on the website: http://vircamp.net/international-e-courses/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    5 ECTS

    Modul:
    Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Beziehungsorientierte Pflege in Kitas Gr. 2
    Termin folgt
    Lehrende:
    Prof. Dr. Annette Dreier
    Ort:
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Pflegerische Situationen wie Wickeln oder Schlafenlegen werden in Kitas manchmal
    als arbeitsintensive und anstrengende Routine angesehen, dabei bieten diese
    Situationen Gelegenheit für wertvolle Interaktionen zwischen Kindern
    und pädagogischen Fachkräften. Im Seminar werden Alltagssituationen ganz praktisch
    eingeübt (Wickeln, Mahlzeiten zusammen einnehmen etc.) und mit entwicklungs-
    psychologischen Hintergründen verbunden.

    Modul:
    BP 33a,b,c/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    Vircamp: Analysing Communities - Theories and practices from an International Perspective (engl.)
    13.1.2025 - 28.02.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers, Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work! https://www.youtube.com/watch?v=vIct-uwJql4

    This course focuses on theories, methods and approaches in community work from an international perspective. The course consists of several parts. One part focuses on concepts, com-munity work theories, methods of social spatial analysis and community work in practise. The students will learn, understand and analyse different community work theories and methodologies, and present an analysis of a community of choice focused on Climate Change.

    Please note that this compact online course runs from January 13th to February 28th, 2025. It is mainly asynchronous with some online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as M33 module or two Flex courses.

    Questions? Check out the curriculum plan for all three community courses on the website: http://vircamp.net/international-e-courses/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    5 ECTS

    Modul:
    BP 51/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    VirCamp: Social and Impact Entrepeneurship from an international perspective (engl.)
    14.10.2024 - 24.01.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers, Ranganayaki Thangavelu
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work!

    Social & Impact entrepreneurship is an online course that allows students from social sciences and entrepreneurship in various countries to learn from each other and to share information, knowledge, skills and values about social innovation. The course brings together diverse professional and cultural backgrounds of students, who will cooperate and learn from each other and together.
    Social entrepreneurship is defined by doing business for a social purpose. Social entrepreneurs combine social and economic actions in a way that improves the lives of people connected to the cause. They don't measure their success in terms of profit alone or dominantly. They measure their economic performance just on a slightly positive breakeven.
    Impact entrepreneurship focuses on developing new types of purpose-driven businesses and organizations, which measurably create sustainable impact in various ways. When social and impact entrepreneurship go together, they create potential to scale up for the sake of improving lives of as many people as possible. The 2030 Agenda for Sustainable Development, adopted by all United Nations Member States in 2015, is pointing out a broad perspective for social innovation and global human centered development.

    Please note that this compact e-course runs from October 14th, 2025 to January 25th, 2025. It is mainly asynchronous with regular online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as two M51 courses (not Fallseminar) or as full M36 module (all four Flex courses).

    Questions? Check out the curriculum plan on the website: http://vircamp.net/vc-4/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    10 ECTS, offen für andere Fachrichtungen

    Modul:
    BP 34/Flex int./Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    Vircamp: Social Exclusion and Inclusive Practices in Social Work (engl.)
    04.11.2024 - 31.01.2025
    Lehrende:
    Vircamp teachers
    Ort:
    Termin:
    -

    Seminar online asynchron

    VirCamp - Campus without borders: Study together with international peers and become an expert in International Social Work!

    The aim of social workers is to support and empower people and, in that way, contribute to an inclusive society. But in practice social workers can be oppressive and therefore exclude people/groups. In this course students learn to look critically to the way they put methods and theories in practice. This module will allow the student to understand commonalities and differences in terms of how societies exclude certain (groups of) people and the way social work theories and methods are suitable to deal with questions concerning discrimination; Part of the course is a video case that allows students to put theory into practice. Because this course is open to an international student group, it offers the participants the possibility to compare practice in social work in different countries. The understanding and discussion of ethical dilemmas will be part of the contents of the course.

    Please note that this compact online runs from November 4th, 2024 to January 31rd, 2025. It is mainly asynchronous with some online meetings usually at a convenient time for everyone.
    You should have a B2 level in English and be prepared to work in this course on a weekly basis.
    You can select this course as full M 34 module plus two flex courses.or as full M36 module (all four Flex courses).

    Questions? Check out the curriculum plan on the website: http://vircamp.net/vc-2/ and contact kati.schroeder@fh-potsdam.de

    10 ECTS

    Flex BASA 11
    Freitag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Samstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Modul:
    BP 33c/Flex ext.
    Lehrveranstaltung:
    International Perspectives: Kenia, Spanien, England (engl.)
    18./19.10.2024 + 13./14.12.2024
    Lehrende:
    Kennedy Onyiko, Dr. Bob Cecil, Esther Mercado
    Ort:
    3/0.01 - Semi
    Termin:
    -

    geblockte LV Präsenz

    Themenwoche
    Freitag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Samstag
    Modul
    Lehrveranstaltung
    Lehrende
    Ort
    Termin
    Modul:
    BP 14b/33 b/Flex int.
    Lehrveranstaltung:
    Themenwoche/Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen Terminänderung!!!
    Ausfall 1. Termin 29./30.11.2024 w/Krankheit, nächster Termin 10.1./11.1.2025 digital
    Lehrende:
    Sylvia Swierkowski
    Ort:
    Termin:
    -

    Block Präsenz

    Zu jung für Politik? Kinder wollen mitbestimmen. Wir lernen praktisch, wie das geht: Methoden aus Beteilungspraxis und Kinderrechtebildung

    Wir lernen praktisch, wie das geht:
    Wir erproben Methoden aus der Beteiligungspraxis und Kinderrechtebildung
    und setzen diese geneinsam mit Kindern aus Potsdam um. Seid ihr auch gespannt, welche Themen Kinder bewegen und wie es gelingen kann, sich gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen dafür einzusetzen? Dann lasst es uns ausprobieren.

    Hinweis

    Unser Veranstaltungsangebot und die Raumplanung werden besonders zu Semesterbeginn und -ende regelmäßig aktualisiert und veröffentlicht. Kurzfristige Änderungen teilt Ihnen ggf. zusätzlich Ihr Fachbereich oder Studiengang mit. Kontaktieren Sie bitte den Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften bei veralteten oder fehlerhaften Eintragungen.

    Beachten Sie darüber hinaus bitte die fachbereichsspezifischen Informationen zur Studienorganisation und die Öffnungszeiten der Gebäude auf dem Campus der FH Potsdam.

    BASA-online | Präsenztermine & Online-Module

    Hier stellen wir Ihnen die jahrgangsbezogenen Präsenztermine sowie eine jahrgangsübergreifende Übersicht der Online-Module im berufsbegleitenden und online-gestützten Studiengang Soziale Arbeit (BASA-online) als Downloads zur Verfügung.

    Vorlesungsverzeichnis-App der  FH Potsdam
    © Brandcode

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    Kontakt

    Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften

    Raum 105